Interesse zu Menschen durch Tatsachen-Wissen anstatt durch einen Glaubensansatz
Verfasst: 25. November 2020, 21:25
Heute habe ich eine soziale Norm verstanden.
Ich habe heute verstanden, das jede soziale Interaktion im Kern nur durch ein "absolutes Verlassen können im Bezug auf echte Tatsachen/Fakten" funktioniert.
Kommunikation und Verhalten ist also nicht ein reiner Informationsaustausch über Wissen, Sachverhalte und Verhalten welche man sich nur "denkt" das diese richtig sein könnten - um "normal", "gut" oder "richtig" in einer Interaktion rüberzukommen. Sondern es geht im Kern immer nur um Reine Tatsachen in Informationen und im Verhalten für diese der jeweilige Mensch einstehen muss.
Das nicht "normales" oder "unormales" Verhalten eine Rolle spielt - sondern nur Reine Fakten.
Dieses absolute "verlassen können im Bezug auf echte Tatsachen/Fakten" auf mein Verhalten und Informationen - bei mir nun eine ganz andere Form bzw Perspektive der sozialen Interaktion eröffnet.
Ich das Gefühl habe, das ich nun viel eher weiß wann ich etwas zu sagen habe bzw mich verhalten muss, was ich zu sagen habe bzw was ich tun muss, oder überhaupt etwas sagen muss bzw mich entsprechend verhalten muss.
Mein bisheriger Ansatz war immer nur: "was ist moralisch/ethisch normal, gut und richtig, wie ich mich anderen gegenüber verhalte? Und nicht: was stellt einen absoluten nachgewiesenen Fakt dar und was nicht.
Vom Gefühl her, führen "reine Fakten" auch viel eher zu einem Echten Interesse an Menschen, als der nur gedachte moralische und ethische Ansatz.
Denn bei Fakten geht es um Tatsachen-Wissen.
Bei Gedachtem geht es immer nur um "Glauben" oder eben "Nicht Glauben" von Ansichten, welche man mögen kann oder nicht bzw man sich mit der eigenen Ansicht von Menschen (oder gar der Menschheit) gegenüber entfernen will oder nicht.
Ich habe heute verstanden, das jede soziale Interaktion im Kern nur durch ein "absolutes Verlassen können im Bezug auf echte Tatsachen/Fakten" funktioniert.
Kommunikation und Verhalten ist also nicht ein reiner Informationsaustausch über Wissen, Sachverhalte und Verhalten welche man sich nur "denkt" das diese richtig sein könnten - um "normal", "gut" oder "richtig" in einer Interaktion rüberzukommen. Sondern es geht im Kern immer nur um Reine Tatsachen in Informationen und im Verhalten für diese der jeweilige Mensch einstehen muss.
Das nicht "normales" oder "unormales" Verhalten eine Rolle spielt - sondern nur Reine Fakten.
Dieses absolute "verlassen können im Bezug auf echte Tatsachen/Fakten" auf mein Verhalten und Informationen - bei mir nun eine ganz andere Form bzw Perspektive der sozialen Interaktion eröffnet.
Ich das Gefühl habe, das ich nun viel eher weiß wann ich etwas zu sagen habe bzw mich verhalten muss, was ich zu sagen habe bzw was ich tun muss, oder überhaupt etwas sagen muss bzw mich entsprechend verhalten muss.
Mein bisheriger Ansatz war immer nur: "was ist moralisch/ethisch normal, gut und richtig, wie ich mich anderen gegenüber verhalte? Und nicht: was stellt einen absoluten nachgewiesenen Fakt dar und was nicht.
Vom Gefühl her, führen "reine Fakten" auch viel eher zu einem Echten Interesse an Menschen, als der nur gedachte moralische und ethische Ansatz.
Denn bei Fakten geht es um Tatsachen-Wissen.
Bei Gedachtem geht es immer nur um "Glauben" oder eben "Nicht Glauben" von Ansichten, welche man mögen kann oder nicht bzw man sich mit der eigenen Ansicht von Menschen (oder gar der Menschheit) gegenüber entfernen will oder nicht.