Was wenn eine PS genauso wie AS nur genetisch-individuelle Reizverarbeitungsarten sind?

Ein Leben in (völliger) Isolation? Du bist sehr introvertiert, ängstlich-vermeidend oder gar schizoid? Wie gehst du damit um?
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2ost
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Re: Was wenn eine PS genauso wie AS nur genetisch-individuelle Reizverarbeitungsarten sind?

Beitragvon 2ost » 17. September 2020, 16:22

Moin ToWCypress81, will mich hier eigentlich grad nicht groß einmischen, muss hier dann aber doch mal eben widersprechen, wenn du wie folgt zusammenfasst:
ToWCypress81 hat geschrieben:Es wird zum einen im molekularen Bereich erklärt, das diese und jene körperlichen (physischen) Erkrankungen, die entweder teils genetisch weitergeben wurden oder durch schlechtes Essen und wenig Bewegung entstanden sind, man mit viel Bewegung und guter Ernährung entgegenwirken kann.

Sowie zum anderen im molekularen Bereich erklärt wird, das bei geistigen (psychischen) Erkrankungen, Störungen und Stress, viel Bewegung (Sport) und entsprechende Ernährung z. B. dazu führt das Serotonin produziert wird, das einen glücklicher macht und man somit auch einer psychischen Erkrankung, Störung und Stress entgegen wirken kann. Das Selbe wofür im psychiatrischen Gesundheitswesen Psychopharmaka sorgen sollen.

Es geht hier also rein um die Gesundheit. Nicht um eine angeborene starke Wahrnehmungsfeinfühligkeit (Reiz-Schwäche).

Hier etwa ein Link zu generationenüberschreitender Epigenetik.
Ich lese das so, das unsere Lebensumstände gar Empfindlichkeiten selbst in zweiter Folgegeneratione erwirken können. Wenn es dort etwa heißt:
Zum Beispiel konnten epidemiologische Studien eine auffällige Korrelation zwischen der Nahrungsmittelversorgung von Großvätern und einem erhöhten Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei deren Enkeln zeigen.
Dann ist das ebenso wenig eine Frage des gesunden oder ungesunden Lebensstiles der Enkelkindern von unter Mangelernährung gelitten habenden Großeltern und auch lese ich das hier
Beispielsweise ändert das Rauchen das epigenetische Programm von Lungenzellen, was zu Krebs führen kann.
...so, dass die Veränderten Zellen, ab des weiteren Lebenswandel (alka gesund oder ungesund) genetisch prädestinierter sind, Krebs zu entwickeln, als Zellen dies im allgemeinen (also vergleichbaren gesundheitlichen Umständen) gemeinhin tun. Zwischen dem [epi-]genetischen Einfluss und der von dir z. B. angesprochenen "starke Wahrnehmungsfeinfühligkeit (Reiz-Schwäche)" sehe ich darum da eher nicht so den Unterschied (was aber auch an mir liegen kann, weswegen ich für etwaige Verbesserungen zu bei mir hier liegender Denkfehlern, durchaus offen wohl bin. [:)])

Ich denke aber darum, dass a) angeborene Varietäten sehr wohl epigenetisch bedingt sein können und b) das Epigenetik auch in nur einer Lebensspanne sehr wohl die genetische Anfälligkeit - jensets aller gesundheitlichen und Umwelteinflüssen - in die eine oder andere Richtung stoßen kann.

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ToWCypress81
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Re: Was wenn eine PS genauso wie AS nur genetisch-individuelle Reizverarbeitungsarten sind?

Beitragvon ToWCypress81 » 17. September 2020, 20:01

Moin 2ost,

um es mal platt auszudrücken, vielleicht wird dann klarer was ich meine:

Einem sichtbar stark Wahrnehmungsbeeinträchtigten Asperger Autisten (einer der eine starke Reiz-Schwäche hat) anzuraten, das wenn er Sport macht, sich gut ernährt, nicht raucht und auch sonst keinen physisch sowie psychisch stark beinflussenden Blödsinn macht, er dann noch in seiner restlichen Lebensspanne keine starke angeborene Sinnes-Wahrnehmung (das was ich hier als Reiz-Schwäche benenne) mehr haben wird - wird mit Sicherheit kein noch so guter Wissenschaftler zustimmen.

Das wenn einer raucht, davon Krebs bekommt und das auf seine Nachfahren überträgt, oder wenn einer aus totaler lust an Jucks und Dollerei täglich 5 Stunden nackt schreiend bis an sein Lebensende durch den Stadtpark rennt um alte Leute zu erschrecken, dann wird er mit seinem Verhalten höchstwahrscheinlich auch einen Einfluss auf sein derzeitiges Befinden und gar das seiner Kinder bewirken. Das selbe mit saufen, Drogen jeglicher Art, Krankheiten usw.
Habe nie gegenteiliges behauptet und war auch überhaupt nicht mein Thema.
Zuletzt geändert von ToWCypress81 am 18. September 2020, 10:45, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Was wenn eine PS genauso wie AS nur genetisch-individuelle Reizverarbeitungsarten sind?

Beitragvon Kalliope » 18. September 2020, 08:39

ToWCypress81 hat geschrieben:Das sind dann aber Traumatische Erlebnisse oder falsche Erziehungsweisen (was Umwelt- und Verhaltens-Einflüsse betrifft), das zu Über-Reizungen im Sinne psychischer Krankheiten und Störungen wahrnehmungsstarker Menschen führt. Die dann auch auf die nächste wahrnehmungsstarke Generation in ihrer Genetik verankerter Traumata weitergegeben werden kann.


+

ToWCypress81 hat geschrieben:das wenn er Sport macht, sich gut ernährt, nicht raucht und auch sonst keinen physisch sowie psychisch stark beinflussenden Blödsinn macht, er dann noch in seiner restlichen Lebensspanne keinen Asperger Autismus mehr haben wird


+

ToWCypress81 hat geschrieben:Was wenn Autisten und "Persönlichkeitsgestörte" welche beide individuelle Sinneswahrnehmungsreize nicht gut verarbeiten können, alle "nur" leichte bis schwere individuelle Reizverarbeiter sind



Wir reden offenbar etwas aneinander vorbei.
Ich versuche, es etwas aufzudröseln, damit wir uns wieder näher kommen, bzw. über dasselbe sprechen.
Ich versuchte mit meinem Beitrag auszudrücken, dass wir, selbst, wenn wir mit einer bestimmten genetischen Mitgift auf die Welt kommen, dieser nicht vollständig ausgeliefert sind, sondern durch eben eigenes Verhalten und Umweltbedingungen (die selbst geschaffen oder passiv erlebt werden) Einfluss darauf nehmen, wie und in welchem Maße unsere genetische Disposition zum Tragen kommt.
Ich habe NICHT ausdrücken wollen, dass, wenn DU nur genug Sport machst*, Du Deine Persönlichkeitsstörung, so Du es so nennen willst, "wegmachen" kannst - allerdings: vielleicht kannst Du sogar mit Sporttreiben darauf Einfluss nehmen. Warum auch nicht. Es geht nur darum, dass Du eben durch was auch immer für ein Verhalten und durch welche Lebensumstände auch immer - das blieben zu erforschen, welche/s opportun - Du Einfluss nehmen kannst, wie weit das zum Tragen kommt.

Das ist eben eine Frage - und die ist es ja immer schon - welche Art der Therapie die richtige ist. Ob eine Analyse hilft oder eben eher eine Verhaltenstherapie (z.B.). Oder ein erstmal unorthodox erscheinende Therapie oder eine, die noch gar nicht erfunden ist.

Dasselbe gilt dann auch für Aperger-Autismus. Natürlich lässt sich auch ein Asperger-Autismus durch entsprechende Umstände und Therapien positiv beeinflussen.
Ich denke aber weiterhin, dass man hier schon unterscheiden sollte, ob man über "funktional" im Sinne von "allein überlebensfähig" spricht oder eben über so schwere Störungen, die ohne Hilfe und Unterstützung von außen, gar nicht alleine existieren können und darüber, über was davon wir uns hier unterhalten.

So oder so, was also ich mit meinen Beiträgen ausdrücken wollte ist: Du kannst selber für Dein jetziges, aktuelles Leben Einfluss darauf nehmen, wie stark sich Deine Epigenetik ausprägt und zweitens dann damit ebenso, ob und wie sehr sich diese Mitgift dann wieder auf die Folgegeneration/en überträgt.

Ich streite ja gar nicht ab, DASS wir natürlich mit Genen auf die Welt kommen, die auch unsere Persönlichkeit MITbestimmen. Ich denke halt nur, dass die Art und Weise, wie wir mit dem Päckchen umgehen, auch bestimmt, wie sehr wir uns zum passiven "Opfer" dessen machen. (Kann ja nebenbei auch Positives sein, im Sinne von: aktuell gesellschaftlich hoch angesehene Skills. Oder man sieht es eben positiv und nicht negativ und macht das zum Prinzip und stellt das wiederum in den Dienst der Gesellschaft. Denn auch Hochsensible haben ihre Nischen und Plätze in diversen Berufsfelden beispielsweise. Dass diese hohe Empfindsamkeit dannn anderswo eher unpraktisch ist, ist dann der Nebeneffekt, wenn man eben auf die Karte setzt, es zum Prinzip zu machen im eigenen Leben. Der andere wäre eben, sich - s.o.- einen Weg zu suchen, der die Disposition "glättet", einen unempfindlicher macht, bzw. resilienter. Das ist durchaus auch eine ganz persönliche Entscheidungsfrage.)

Last but not least würde ich gar nicht mal so strikt trennen.
Deine Frage/ Dein Ansatz ist dennoch natürlich ganz interessant, weil er eben noch mal auf die Form der zu wählenden Therapie, so man sie denn wünscht, zielt und welche da überhaupt angemessen ist. Denke allerdings, dass das ohnehin bereits auch in therapeutischen Umfeld so schon angegangen wird (?) - oder gibt es da einen Königsweg, der stets nach Plan A durchgezogen wird und ohne das Individuum zu berücksichtigen (z.B. in dem Sinne, ob es eben eine Mitgift in der z.B. Reizverarbeitung gibt oder ein verursachendes Trauma oder eine Mischung aus beidem)?
Ich kenne mich da zu wenig aus.

Edit:
*es ist ein bisschen platt, wenn Du Dich jetzt an dem Thema "Sport" in dem einen Bericht hochziehst, denn es sollte nur als Beispiel dienen aufzuzeigen, dass und wie man durch eigenen Verhalten auf die Genexpression Einfluss nehmen kann. Setze für "Sport" einfach irgendetwas anderes ein... ich habe es übertragen und nicht direkt gemeint im Sinne von "mach Sport, dann bist Du nicht mehr reizsensibel". Wie ich oben bereits erwähnte: aber selbst das könnte man ausprobieren, ob selbst Sporttreiben auf die eigene Reizverarbeitung Einfluss ausübt. Auf mich, wenn wir uns nun wirklich am Sport aufhängen wollen inhaltlich, zum Beispiel, hat Sport eine immense antidepressive Wirkung. Umso tragischer war, dass ich ihn wegen meiner Autoimmundisposition so lange nicht in dem Ausmaß betreiben konnte, wie ich es seinerzeit gewohnt war und aktuell auch wieder betreiben kann. Was starke Rückwirkung auch auf meine seelische und psychische Lage nimmt. Daher - wie dann weiter unten ich sage: wer weiß, vielleicht braucht es auch ganz andere Ansätze bei Therapien, manchmal auch unorthodoxe Wege (Wobei gerade Sport ja in jeder Psychorehaklinik gerade bei Depressionen eingesetzt wird therapeutisch. Was das angeht, ist das ja eine olle und bekannte Kamelle).
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Re: Was wenn eine PS genauso wie AS nur genetisch-individuelle Reizverarbeitungsarten sind?

Beitragvon ToWCypress81 » 18. September 2020, 10:13

Kalliope hat geschrieben:Ich habe NICHT ausdrücken wollen, dass, wenn DU nur genug Sport machst*, Du Deine Persönlichkeitsstörung, so Du es so nennen willst, "wegmachen" kannst - allerdings: vielleicht kannst Du sogar mit Sporttreiben darauf Einfluss nehmen.

Das kann man (bis zu einem gewissen Grad), bezogen auf die erwähnte Persönlichkeitsstörung. Man kann es eher noch als eine angeborene starke Sinneswahrnehmung (Reiz-Schwäche) durch Verhaltensweisen stark zu verändern oder gar "wegzumachen".

Das habe ich hier auch durch deinen Artikel so als richtig gesehen und nicht abgestritten:
ToWCypress81 hat geschrieben:Sowie zum anderen im molekularen Bereich erklärt wird, das bei geistigen (psychischen) Erkrankungen, Störungen und Stress, viel Bewegung (Sport) und entsprechende Ernährung z. B. dazu führt das Serotonin produziert wird, das einen glücklicher macht und man somit auch einer psychischen Erkrankung, Störung und Stress entgegen wirken kann. Das Selbe wofür im psychiatrischen Gesundheitswesen Psychopharmaka sorgen sollen.

Eine Persönlichkeitsstörung ist keine starke angeborene Sinnes-Wahrnehmung (Reiz-Schwäche) - sondern eine Störung, die durch falsche Erziehung oder traumatische Erlebnisse entsteht, aber von einer angeborenen starken Sinnes-Wahrnehmung (Reiz-Schwäche) mit beeinflusst wird.

Ein Asperger Autismus wiederum ist eine angeborene sehr starke Sinnes-Wahrnehmung (Reiz-Schwäche) die so hoch ist, das sie die Entwicklung des Kindes stark beeinträchtigt.

Nochmal: Es geht mir in dem gesamten Thread um den Umgang mit einer starken angeborenen Sinnes-Wahrnehmung (das was ich mit einer leichten oder schweren Reiz-Schwäche gemeint habe).

Kalliope hat geschrieben:Es geht nur darum, dass Du eben durch was auch immer für ein Verhalten und durch welche Lebensumstände auch immer - das blieben zu erforschen, welche/s opportun - Du Einfluss nehmen kannst, wie weit das zum Tragen kommt.

Das ist eben eine Frage - und die ist es ja immer schon - welche Art der Therapie die richtige ist. Ob eine Analyse hilft oder eben eher eine Verhaltenstherapie (z.B.). Oder ein erstmal unorthodox erscheinende Therapie oder eine, die noch gar nicht erfunden ist.
(...)
Deine Frage/ Dein Ansatz ist dennoch natürlich ganz interessant, weil er eben noch mal auf die Form der zu wählenden Therapie, so man sie denn wünscht, zielt und welche da überhaupt angemessen ist. Denke allerdings, dass das ohnehin bereits auch in therapeutischen Umfeld so schon angegangen wird (?) (...)
Ich kenne mich da zu wenig aus.

Das ist ja genau der Grund warum ich diesen Thread eröffnet habe und in diesem Thread auch schon hinreichend beschrieben habe.
Siehe hier:
► Text zeigen
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Re: Was wenn eine PS genauso wie AS nur genetisch-individuelle Reizverarbeitungsarten sind?

Beitragvon Kalliope » 18. September 2020, 10:55

ToWCypress81 hat geschrieben:Nochmal: Es geht mir in dem gesamten Thread um den Umgang mit einer starken angeborenen Sinnes-Wahrnehmung (das was ich mit einer leichten oder schweren Reiz-Schwäche gemeint habe).


Dann solltest Du es aber nicht selber durcheinanderwürfeln.

Edit:
Ansonsten hatte ich Dich schon richtig verstanden. Denn, was ich beitrug, war lediglich, dass man eben auch bei angeborenen Dispositionen Einfluss nehmen kann. Sogar solchen Einfluss, dass sich eben die genetische Disposition auf die Folgegenerationen auswirkt.
Mit der veränderten/anderen Therapie war nur eine Bestätigung. Ich habe keinen Einblick, was die gängige Praxis ist.


Ich bin dann aber auch raus.
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Re: Was wenn eine PS genauso wie AS nur genetisch-individuelle Reizverarbeitungsarten sind?

Beitragvon ToWCypress81 » 18. September 2020, 11:19

Kalliope hat geschrieben:Dann solltest Du es aber nicht selber durcheinanderwürfeln.

Ich dachte es wäre klar was ich meine. Da ich vorausgesetzt habe das man weiß was es mit der Grundsäule/Grundproblem in der Symptomatik zum Asperger Autismus auf sich hat.

Habe daher den Absatz wo du mir ein durcheinanderwürfeln vorwirfst nochmal editiert:

ToWCypress81 hat geschrieben:Einem sichtbar stark Wahrnehmungsbeeinträchtigten Asperger Autisten (einer der eine starke Reiz-Schwäche hat) anzuraten, das wenn er Sport macht, sich gut ernährt, nicht raucht und auch sonst keinen physisch sowie psychisch stark beinflussenden Blödsinn macht, er dann noch in seiner restlichen Lebensspanne keine starke angeborene Sinnes-Wahrnehmung (das was ich hier als Reiz-Schwäche benenne) mehr haben wird - wird mit Sicherheit kein noch so guter Wissenschaftler zustimmen.

Bevor ich das rot-geschriebene editiert habe, war "keinen Asperger Autismus" dagestanden.

Edit:
Falls der Betreff dieses Threads (Was wenn eine PS genauso wie AS nur genetisch-individuelle Reizverarbeitungsarten sind?) den ein oder anderen irritiert/irreleitet:

Das ist eine Fragestellung, um auf die genetische Veranlagung der Reiz-Schwäche/starken Sinnes-Wahrnehmung, die eine Grundvoraussetzung für eine Persönlichkeitsstörung und den Asperger Autismus ist, hinzuweisen und in den Fokus als Ausgangspunkt für Neubennungen in der Diagnostik und therapeutischen wie eigenen Umgang damit, zu rücken.
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