SPS in der kommenden ICD-11 nicht mehr enthalten?

Ein Leben in (völliger) Isolation? Du bist sehr introvertiert, ängstlich-vermeidend oder gar schizoid? Wie gehst du damit um?
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Re: SPS in der kommenden ICD-11 nicht mehr enthalten?

Beitragvon ToWCypress81 » 17. Juli 2022, 20:38

bluemoon hat geschrieben:Die richtige Diagnose ist die Voraussetzung, um eine geeignete Therapie zu finden. (...) Wenn du dir einen Knochen brichst, bringt dir eine Gesprächstherapie nicht viel bei der Heilung. Kann zwar sein, dass der Knochen auch ohne chirurgische Therapie wieder gut zusammen wächst und dir die Gesprächstherapie die Schmerzen erträglicher gemacht hat. Richtig zielführend finde ich das dennoch nicht.

Welche psychische Störung oder psychisches Krankheitsbild steht für dich äquivalent für einen chirurgischen Eingriff diese(s) man mit einer entsprechenden Therapie behandelt - im Sinne eines genannten Knochenbruchs?

Reden wir hier über neurologische Behinderungen die sich dadurch auch körperlich so stark bemerkbar machen das der Mensch körperlich eingeschränkt ist, oder reden wir über psychische Störungen und psychische Krankheitsbilder wo der Mensch psychisch eingeschränkt ist?

Körperliche Erkrankungen mit psychischen Erkrankungen/Störungen zu vergleichen finde ich persönlich immer sehr kontraproduktiv.

Für einen Knochenbruch, für jeweilige Krebserkrankungen, für Hauterkrankungen usw gibt es jeweils ganz klare Vorgehensweisen, wodurch man durch wissenschaftliche Belege und Erfahrungen weiß das diese körperlichen Eingriffe oder Pharmazeutik eine Wirkung haben und Zielergebnis ergeben (können).

Bei psychischen Erkrankungen und Störungen ist das in den allermeisten Fällen nicht so.
Da spielt es letztendlich, wie ich finde keine Rolle welche Therapie du genau machst (da alles psychisch zusammenhängt und daher auch jede Therapieform), auch wenn die Reihenfolge der Therapien je nach akuten Beschwerden erstmal Sinn macht. Durchlaufen um Ergebnisse zu erzielen kann (oder sollte) man letztlich fast jede Form der Therapie um Fortschritte zu erzielen. Egal ob man was am Verhalten ändern will bzw dies störend ist (Verhaltenstherapie), Konflikte/Zentralkonflikte in der Kindheit (Psychoanalyse, Tiefenpsy.-psychotherapie, analytische PsyT.), hinderliche Emotionen (Gestalttherapie), Verhaltens- und Kommunikationsfehler/muster im Umfeld/Familie (Systemische PsyT.). und Unstimmigkeiten mit sich selbst (Gesprächspsychotherapie).
letzter Edit: 21:08 Uhr
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Re: SPS in der kommenden ICD-11 nicht mehr enthalten?

Beitragvon bluemoon » 17. Juli 2022, 21:18

Welche psychische Störung oder psychisches Krankheitsbild steht für dich äquivalent für einen chirurgischen Eingriff diese(s) man mit einer entsprechenden Therapie behandelt - im Sinne eines genannten Knochenbruchs?


Also bei einer Psychose oder Schizophrenie sind in der Regel schon medikamentöse Behandlungen erforderlich und auch wirksam, um die Wahnvorstellungen zu unterbrechen. Mit dem Knochenbruch hab ich als Beispiel genommen, weil es so schön einfach ist. Das Prinzip dahinter ist aber bei allen Krankheiten gleich. Ob es bei der PS zur Behandlung noch einer tiefergehenden Diagnostik bedarf ist dann ein anderes Thema.

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Re: SPS in der kommenden ICD-11 nicht mehr enthalten?

Beitragvon ToWCypress81 » 17. Juli 2022, 21:57

bluemoon hat geschrieben:Also bei einer Psychose oder Schizophrenie sind in der Regel schon medikamentöse Behandlungen erforderlich und auch wirksam, um die Wahnvorstellungen zu unterbrechen.

Tatsächlich ist auch mir nur Schizophrenie/Psychose, teils noch Tourette und Zwangsstörungen dazu eingefallen.
Da es hier aber um eine Diagnosestellung ging um eine Therapieform zu finden und da ich soweit ich weiß hier auch keiner an Schizophrenie, Tourette usw leider - habe ich es nicht genannt.
Da wie du schon sagst und ich das ebenfalls dachte: diese Erkrankungen (Schizophrenie usw) um diese zu behandeln vor allem einer richtigen medikamentösen Einstellung zugrunde liegen.
Es dort daher also genauso wie bei körperlichen Erkrankungen wissenschaftlich belegte wirkungsvolle Medikamente gibt.

Da dann vielleicht die Frage ist:
wo fängt eine neurologische Behinderung an (Psychose/Tourette) und wo kann man zu psychischer Erkrankungen/Störungen hin unterscheiden.

bluemoon hat geschrieben:Das Prinzip dahinter ist aber bei allen Krankheiten gleich.

Das sehe ich ein bisschen anders (Persönlichkeitsstörungen betreffend, die eigentlich ja auch keine Krankheit darstellen). Vielleicht alles eine Form der eigenen Perspektive und eigenen (Therapie-) Erfahrungen.

letzter Edit: 22:12 Uhr
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Re: SPS in der kommenden ICD-11 nicht mehr enthalten?

Beitragvon bluemoon » 17. Juli 2022, 22:15

Wie will ich jemand mit einer akuten Psychose von einem Schizoiden unterscheiden, wenn ich keine Diagnose mache?

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Re: SPS in der kommenden ICD-11 nicht mehr enthalten?

Beitragvon ursus » 17. Juli 2022, 22:24

ToWCypress81 hat geschrieben:Das sehe ich ein bisschen anders (Persönlichkeitsstörungen betreffend, die eigentlich ja auch keine Krankheit darstellen). Vielleicht alles eine Form der eigenen Perspektive und eigenen (Therapie-) Erfahrungen.

Sehe ich auch so: auch wenn Persönlichkeitsstörungen die WHO Definition einer Krankheit erfüllen, sind sie anders. Gilt auch für das was man früher “Neurosen” nannte, und ein Stück weit sogar für Autismus, zumindest das eher harmlose Ende des Spektrums. Vielleicht weil es bei diesen Störungen eben ein Spektrum von “Spielart des Normalen”, bis hin zu schwerer Störung mit starker Beeinträchtigung der Lebensfähigkeit und des Wohlbefindens gibt.

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Re: SPS in der kommenden ICD-11 nicht mehr enthalten?

Beitragvon ToWCypress81 » 17. Juli 2022, 22:28

@bluemoon
wo wir vielleicht/damit wieder am Anfang der Diskussion stehen - mit der reinen Unterteilung oder Nicht-Unterteilung bzw Sinnhaftigkeit oder Unsinnigkeit - nur Persönlichkeitsstörungen hin betreffend.

Und die restlichen Unterteilungen für Menschen, um zu wissen was was ist und ob sie daher medikamentös eingestellt werden müssen (um überhaupt im Alltag klar zu kommen, oder um schlimmes zu verhindern) daher in der Tat sinnvoll ist.
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Re: SPS in der kommenden ICD-11 nicht mehr enthalten?

Beitragvon ToWCypress81 » 18. Juli 2022, 07:43

2ost hat geschrieben:Ein Störungsbild also ("Unter Leute gehen stresst mich!") verlangt hier unterschiedliche Behandlungsstrategien. Wenn ein Therapeut da ohne jede Hintergrundinformation ran geht, muss das Hilfreiche vom Schädlichen erst einmal geschieden werden, was im besten Fall Zeit kostet, im schlimmsten Fall traumatisiert.
Was denkst du kann ein Therapeut:in mit dem Vorwissen das du eine "schizoide PS" hast, mit der Information "unter Leute gehen stresst mich" anfangen?

Wie denkst du kann man dir helfen (oder du dir alleine) wenn du nicht genau sagst was dich an Menschen stresst oder vielleicht da gedanklich oder von den Gefühlen her dies gar nicht genau erforschen willst?

Wenn man die eigenen Probleme selbst nicht weiß, eingestehen will oder verheimlicht und diese daher auch nicht anspricht - kann ein Therapeut:in da durch dieses Wissen das diese:r von dir nicht bekommt auch selbsterklärend nicht helfen.

Menschen sind nun mal Individuen, und haben selbst wenn sie die selbe Diagnose haben daher auch unterschiedliche Lebenserfahrungen, eine unterschiedliche Erziehung und eine unterschiedliche Genetik.

Wodurch auch automatisch unterschiedliche Lösungsstrategien (egal ob in der Therapie oder für sich selbst) erarbeitet werden müssen, falls das Leben zu Leid-geprägt ist.

2ost hat geschrieben:Ohne Diagnose würde ich mich wohl immer noch für einen Freak halten(...) und ich habe der Diagnose wegen Orte wie diesen hier aufgesucht, was mir auch schon sehr geholfen hat(...) die Schublade war und ist ein guter Einstieg für mich, mich tiefer in die Materie einzugraben.

Das verstehe ich vollkommen.
Das sehe ich genauso. [:)]
Diese, aber auch viele andere psy. Störungsbilder und Erkrankungen haben auch mich im Sinne der Psychologie des menschlichen Geistes was Ursprünge und Resultat dessen betrifft bzw betreffen kann besser, und damit auch meinen eigenen Geist entsprechend - verstehen lassen.

Die eigenen individuellen Probleme im Sinne eigener individueller Erziehung/Eltern und individueller Ursachen meiner Prägung haben diese Diagnosen aber dennoch nie aufzeigen können. Da diese Schubladen (Diagnosen) dennoch selbsterklärend einer unindividuellen inhaltlichen Verallgemeinerung (ohne Kenntnis der eigenen Probleme) entsprechen.
letzter Edit: 9:16 Uhr
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Re: SPS in der kommenden ICD-11 nicht mehr enthalten?

Beitragvon 2ost » 18. Juli 2022, 09:20

Servus,
ToWCypress81 hat geschrieben:Was denkst du kann ein Therapeut:in mit dem Vorwissen das du eine "schizoide PS" hast, mit der Information "unter Leute gehen stresst mich" anfangen?
Ganz konkret? Mir wurde vor der Diagnosefindung beispielsweise eine Gruppentherapie mit Menschen mit selbstunsicher Persönlichkeitsstörung ans Herz gelegt, bei der es darum ging, Selbstsicherheit und Vertrauen über positives Feedback anderer in einer sorgsam geschützten Gruppe zu etablieren und so den mutmaßlich verleugneten, wie aber insgeheim vorhandenen Wunsch nach Gemeinschaft zu Tage zu befördern. Dieser Wunsch hat sich mir bis heute noch nicht offenbart.
Wie denkst du kann man dir helfen (oder du dir alleine) wenn du nicht genau sagst was dich an Menschen stresst oder vielleicht da gedanklich oder von den Gefühlen her dies gar nicht genau erforschen willst? […] Wenn man die eigenen Probleme selbst nicht weiß und diese daher auch nicht anspricht - kann ein Therapeut:in da durch dieses Wissen das diese:r von dir nicht bekommt auch selbsterklärend nicht helfen.
Hierzu zitiere ich dich einfach mal selbst, von weiter oben. Du schriebst hier
Oder in eine Therapie zu gehen, wo auf jedes eurer Probleme eingegangen wird, im Sinne all dieser oben genannten Punkte, aber immer im Verbund mit der euch gestellten Diagnose in Zusammenhang gebracht wird
Es ging mir dort also nicht darum individuelle Therapie oder eine gemütliche Schublade als wählbare Optionen zu betrachten, sondern darum die Frage aus meiner Sicht zu beantworten, ob eine individuelle Therapie mit einer Schubladisierung zusammen ev. irgend einen Mehrwert hat.
Die eigenen individuellen Probleme im Sinne eigener individueller Erziehung/Eltern und individueller Ursachen meiner Prägung haben diese Diagnosen aber dennoch nie aufzeigen können.
Ich habe in Texten, teils älteren mit der damals noch weiter gefassten Schizoidiedefinitionen, schon von dort zitierten Fallbeispielen gelernt. Würde ich damit eine Therapie anfangen und anhand der mir dort aufgezeigten Fälle mich dann besser erklären können, als mir diese ohne Wissen darüber möglich wäre, wäre das m. E. schon ein therapeutischer Mehrwert. (Das ich mit Therapien nichts anzufangen weiß, war eine Randbemerkung bloß. Die Beispiele in meiner vorherigen Antwortwollten aber eigentlich schon deine Frage zum Mehrwert einer Therapie mit steter Bezugnahme auf eine erhaltene Diagnose beantwortet haben.

PS
Die eigenen individuellen Probleme im Sinne eigener individueller Erziehung/Eltern und individueller Ursachen meiner Prägung haben diese Diagnosen aber dennoch nie aufzeigen können.
Vielleicht gibt es einfach keine allgemein einzig wahre, für alle gültige Antworten.. Dir haben erhaltene Diagnosen in der Therapie nicht geholfen? Das muss aber doch nicht heißen, das niemandem in welcher Therapie auch immer Diagnosen nicht helfen!

Selbst wenn meine Annahme zuträfe, das mir vice versa eine erhaltene Diagnose in einer Therapie hülfe, heißt das doch auch noch lange nicht, dass allen Menschen in allen Therapiesituationen eine Diagnose darum helfen müsse!?

Ich meine, du schreibst hier doch selbst fortwdährend von individueller Therapie, die auf individuelle Lebensgeschichten und Schicksale sich bezieht. Wenn du für dich erkannt hast, das Diagnosen Murks sind, wird diese individuelle Erkenntnis von dir und auf dich bezogen, doch nicht wahrer, wenn du sie zu allgemeingültigen Wahrheit für alle erhebst, noch würde diese deine Erkenntnis dadurch geschmählert, dass andere, so etwa ich, da ev. andere Erfahrungen zu haben. [:)]

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Re: SPS in der kommenden ICD-11 nicht mehr enthalten?

Beitragvon ursus » 18. Juli 2022, 10:56

2ost hat geschrieben: Das muss aber doch nicht heißen, das niemandem in welcher Therapie auch immer Diagnosen nicht helfen!

Selbst wenn meine Annahme zuträfe, das mir vice versa eine erhaltene Diagnose in einer Therapie hülfe, heißt das doch auch noch lange nicht, dass allen Menschen in allen Therapiesituationen eine Diagnose darum helfen müsse!?


Genau das. Kommt noch hinzu dass es bei Psychotherapien nicht nur auf die Kompetenz des Therapeuten für die gegebene Störung allgemein ankommt (und da hapert es nicht selten bereits), zusätzlich kommt es darauf an dass es individuell zwischen dem Therapeuten und dem Klienten klappt. Idealerweise müsste man bei mehreren Therapeuten Probesitzungen machen können. Stattdessen wartet man Monate bis Jahre um überhaupt an irgend einen Therapeuten ran zu kommen. Es sei denn man kann das privat finanzieren. Wer kann das schon?

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Re: SPS in der kommenden ICD-11 nicht mehr enthalten?

Beitragvon ToWCypress81 » 18. Juli 2022, 11:02

Moin 2ost [:)]

2ost hat geschrieben:und so den mutmaßlich verleugneten, wie aber insgeheim vorhandenen Wunsch nach Gemeinschaft zu Tage zu befördern. Dieser Wunsch hat sich mir bis heute noch nicht offenbart.
Würdest du von dir behaupten, das wenn du eine Partnerin finden würdest mit der du auf einer Wellenlänge wärest, da dann einer Gemeinschaft nicht abgeneigt bist?
Solch eine genannte Gruppentherapie mit diesem Ansinnen, sowie jeglicher Freunde und Bekannte im Privatleben ich bisher, und da denke ich auch nicht das sich das noch ändern wird - bei mir ebenfalls kein Wunsch und Interesse besteht.
Mit meiner Lebensgefährtin ist das allerdings zumindest bei mir etwas ganz anderes.

2ost hat geschrieben:Dir haben erhaltene Diagnosen in der Therapie nicht geholfen?

Diagnosen haben bei mir in der Therapie nie eine Rolle gespielt, da ich und auch die Therapeuten diese nicht zum Vorsatz/Problem-Thema gemacht haben.
Es ging immer nur um die Ängste und Probleme im Alltag und Jugend, sowie um die Ursache dessen.

2ost hat geschrieben:Das muss aber doch nicht heißen, das niemandem in welcher Therapie auch immer Diagnosen nicht helfen! (...)Wenn du für dich erkannt hast, das Diagnosen Murks sind, wird diese individuelle Erkenntnis von dir und auf dich bezogen, doch nicht wahrer, wenn du sie zu allgemeingültigen Wahrheit für alle erhebst
Das war nicht meine Aussage.
Es waren nur Fragen und Gleichnisse um für mich zu verstehen, warum für manche eine Therapie bezogen auf eine Diagnose im Sinne des Nutzens und Endresultat eine Rolle spielt.
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