Welcher Job?

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Kalliope
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Re: Welcher Job?

Beitragvon Kalliope » 26. September 2020, 15:30

@Judas: herzlich willkommen!
Sport.... das ist bei mir identisch....
auch in dem, was Du sonst schreibst, erkenne ich mich an einigen Stellen wieder.
Rückfrage: ist dabei der Aspekt "Fremdbestimmtheit" oder "starre Regeln" oder tatsächlich das 8 - 9 Stunden Arbeiten der entscheidende "Anti"-Faktor?

Hier noch eine Jobidee, weil Du Fachabi im technischen Bereich hast. Hat nämlich in meinem Verwandtenkreis auch jemand und hatter erst Berufswunsch Fotograf, lernt aber nun (erst einmal) Elektroniker.
Vielleicht kannst Du damit ja auch was anfangen.
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Re: Welcher Job?

Beitragvon 2ost » 26. September 2020, 15:58

Judas » 26. September 2020, 12:34 hat geschrieben:Das Problem ist, dass ich keine Interessen oder Ziele habe außer Sport und Computerspiele. Wüsstest ihr ein passendes Studium?
Spieleentwickler/Games Engineer?
Judas » 26. September 2020, 12:34 hat geschrieben:Bin halt auch "schon" 23 Jahre alt... [...] Das Abi habe ich 2017 gemacht und danach nichts mehr hinbekommen.
Meine Vita war "noch heikler", ehe ich eine Ausbildung auch mal beendete — Jahre nachdem man mir ins Gesicht sagte, dass ich inzwischen weit zu alt sei, mir noch irgend eine Hoffnung machen zu dürfen.

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Re: Welcher Job?

Beitragvon tiffi » 26. September 2020, 16:02

Hallo Judas,
ich dachte wie Kalliope daran, ob nicht eine Ausbildung im technischen Bereich was wäre, da du ja auch
Fachabi hast. Oder sollte es ein Studium sein?

Wie gehst du das mit der Informationsbeschaffung zu einer beruflichen Idee an und mit der Auswertung von Informationen?

Mir fiel das damals sehr schwer mich zu orientieren und mich mit allem auseinanderzusetzen. Das war irgendwie zu viel.
Hab dann auch eher auf Ideen von Schwester, Onkel, Bekannte ect gehört.

Dann hat man zwar eine Fix und Fertig Idee von anderen, aber es kommt je nachdem Unzufriedenheit auf,
weil man selber kaum drin vorkommt.

@sdsdsdsv
Bei den Wach - und Sicherheitsstellen hier in der Kleinstadt ist es meist wohl so, dass Aufträge an die ganze Sicherheitsfirma
gegeben werden,und gar nicht die zu bewachende Firma einzeln Leute einstellt. Man müsste sich also dann bei den
Sicherheitsdiensten bewerben.

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Re: Welcher Job?

Beitragvon Traumafrau » 26. September 2020, 19:18

sdsdsdsv hat geschrieben:Wo werden diese Sicherheitsjobs eigentlich gelistet, in größeren Städten? Bei mir im Umkreis findet sich nie einer.
Auf den Seiten der Sicherheits- und Wachschutzfirmen (Securitas, KWS, Kötter, Sicherheit Nord) unter dem Reiter Stellenmarkt oder Jobbörse kannst Du gezielt nach Pforte schauen. Allerdings wird das mit der verbindlichen Nachtschicht eher schwierig, weil meist ein 3 Schichtsystem in einem größeren Team angesagt ist und die Sonntags, Feiertags- und Nachtzuschläge auf Dauer nicht an ein und dieselbe Person vergeben wird. Unappetitlich wird es wenn der Arbeitgeber seine Angestellten für verschiedene Standpunkte im Wechsel in Anspruch nimmt, was nicht selten der Fall ist da stets irgendwo Not am Mann herrscht: Dann wechseln sich Heckler&Koch Werkspforte, Parkplatzbetreuung Knöllchenschreiber, Hafenpatrouille (damit die Flüchtlinge, die auf Schiffe wollen der Polizei übergeben werden), Ankerzentrum Lageraufsicht, Pennymarkt Kundenaufsicht und Tierversuchslabor gerne mal ab, denn gesichert werden meist nur Arschlochfirmen. Nicht umsonst geht die Sicherheitsbranche öfter als rechtes Netzwerk durch die Medien. Entspannt stelle ich mir eine Objektstreife im Museum vor, aber vertragsverbindliche Bindung an nur einen Arbeitsbereich und ausschließlich in Nachtschicht muss als Stelle ausgeschrieben oder vertraglich verhandelt werden. In der Realität sieht es eher so aus das du mit 200 Stunden im 3 Schichstsystem und 3 Einsatzplanänderungen monatlich da rausgehst. Und das ist nicht übertrieben.

Die Ausbildung zur Fachkraft unterscheidet sich von der Schulung zur 34a Kraft, du kannst die Prüfung zur 34a Kraft bei der IHK auf eigene Faust machen und dich selbst schulen. Besorge dir dazu ein Lehrbuch und vielleicht noch eine App, auf Youtube gibt es Unterrichtsvideos von verifizierten Prüfern. Damit bist du gut aufgestellt und unabhängig von Arge-Vertragsbindungen.

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Re: Welcher Job?

Beitragvon ToWCypress81 » 26. September 2020, 22:33

Judas hat geschrieben:Habe ein Medikament bekommen welches Aripiprazol heißt und welches mich bei regelmäßiger Einnahme angeblich auf Menschen zugehen lässt.
Was sagt ihr zu diesem Medikament? Soll ich das versuchen?

Das Medikament habe ich selbst noch nicht genommen/gehabt - kenne aber den Handelsnamen (Abilify).
Das Medikament ist ein Neuroleptika. Du kannst also davon ausgehen, das du im späteren (jedes folgende Jahr schwieger) nur noch sehr schlecht davon wegkommst, da dein Gehirn sehr stark danach verlangen wird. Da bei ausbleiben des Medikamentes dein Gehirn diese Stoffe nicht entsprechend nachproduziert, da es davon ausgeht, das es das vom Medikament bekommt.
Dies Medikament wird u. a. für schizophrene Erkrankungen eingesetzt, ähnlich wie mein Neuroleptika Amisulprid.
Mit meinem Medikament komme ich sehr gut klar, behindert mich nicht im Alltag und fördert tatsächlich auch jenes, das man "positiver" oder überhaupt mehr auf Menschen zugeht. Allerdings nehme ich auch nur 50mg. Höhere Dosen haben mich im Alltag behindert (müder, verminderte Gehirnaktivität/Intellekt, Energielosigkeit).

Wenn du allerdings kein belastendes Leid bzw keine starken selbstbehindernden Tendenzen hast, was Kommunikation und allgemein allem Sozialen gegenüber betrifft - würde ich das Medikament auch nicht nehmen bzw rate ich dir dringend von deinem bzw allgemein Neuroleptika ab. Da man davon längerfristig über Jahre/Jahrzehnt(e) hinweg, bei hoher/höherer regelmäßiger Dosis, auch Schaden nehmen kann.

Judas hat geschrieben:Könnte es denn sein dass ich doch eher diese ängstliche Pks haben könnte und nicht die shizoide?

Meistens sind kombinierte Persönlichkeitsstörungen vorhanden. Genauso wie du individuell denkst, fühlst und negative wie positive Erfahrungen/Erziehung hattest - so individuell sind auch deine Schutzmechanismen, aufgrund dieser man Persönlichkeitsstörungen benennt.

Judas hat geschrieben:Außer Fachabi im technischen Bereich und Sachkunde §34a habe ich nichts.

Das ist doch schon mal was!
Ich finde, da bist du mit deinen Belangen/Interessen gut aufgestellt.
Die meisten Sicherheits-Jobs (Objektschutz) werden für reine 34a-Sachprüfler angeboten. Sehr viele Firmen arbeiten gar noch nicht mal mit Sachprüflern - da die meisten nicht durch die Prüfung kommen. Erlaubt ist das eigentlich nicht, aber was der Auftraggeber nicht weiß, macht "den Reis ja auch nicht fettig" oder so (Redewendung).
Das in Minijob wenn es geldlich geht (WG-Wohnung) oder Teilzeit, wie du schreibst, und zusätzlich für einen IT-Beruf wie Softwareentwickler studieren.

sdsdsdsv hat geschrieben:in Hinblick auf einen ruhigen Nachtwächterjob und man mir mitteilte, dass diese nur selten verfügbar sind, und man eher auf Veranstaltungen Personen kontrollieren müsste, also das Gegenteil des bezweckten.

Wenn du in einer großen Stadt wohnst würde ich mal bei Bildungszentren, Stadtverwaltungsgebäuden, Museen, Universitäten und Firmen die ethisch ok sind anfragen, welche Sicherheitsfirma bei denen arbeitet, und mich dann auf die Stelle bezogen (z. B. Museum) bei dieser Sicherheitsfirma bewerben + vorher Sachkundeprüfung (34a) machen.
"Vergleiche dich niemals mit anderen. Vergleiche dich immer nur mit deinem früheren Ich". - R. M.

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Re: Welcher Job?

Beitragvon Judas » 27. September 2020, 01:10

@tiffi bei mir ist es genauso wie bei dir, ich hasse es mir Informationen beschaffen zu müssen werde dabei immer unruhig, selbst wenn es nur am Computer ist.
Falls mich ein Job interessieren könnte schaue ich auf Youtube immer ob es ein Informationsvideo dazu gibt.
Meine Eltern wollten damals, dass ich studiere und haben mich immer gefragt was mir wohl gefallen könnte.
Das Studium war aufjedenfall das Falsche.
War 1,5 Wochen in der Uni und den Rest von den 3 Semestern daheim.
Hatte zu dem Zeitpunkt noch Geld über und hatte eine echt gute Zeit.
Was machst du jetzt beruflich?
Falls du auch noch nichts Passendes gefunden hast wünsche ich dir, dass du auch etwas findest was dir vll. gefällt oder womit du zumindestens für lange Zeit klarkommst:)
Lg

Judas
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Re: Welcher Job?

Beitragvon Judas » 27. September 2020, 01:27

TowCypress81
Oha, vielen Dank für deine Antwort.
Das was du geschrieben hast hätte ich von dem Psychologen erwartet, dass der mir das so sagt.
Er hat mich auch so oft gefragt ob ich das mit dem Medikament versuchen will, habe beim ersten mal fragen schon ja gesagt und mich gewundert warum er mich danach noch 2 mal gefragt hat.
Wie heißt das Medikament was du nimmst? Soll ich den Psychologen in 2 Wochen dann anlügen und sagen dass ichs genommen habe, aber ich ständig Nebenwirkungen hatte wie beispielsweise Übelkeit, oder soll ich einfach sagen, dass ich keine Lust habe, nur um gesellschaftsfähiger zu werden sowas jeden Morgen einzunehmen?

Danke für die Aufklärung, dass es Kombinationen von Persönlichkeitsstörungen gibt und dass das wohl normal sei

Danke auch für deine Worte zu dem, was meine bisherigen Leistungen angeht:) Das mit der Sachkunde ist halt wirklich so, dass viele nicht bestehen...
Darf ich fragen ob du in dem Bereich arbeitest, weil du dich da so gut auskennst?

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Re: Welcher Job?

Beitragvon Judas » 27. September 2020, 01:53

@Kalliope
Habe gerade sehr viel geschrieben, aber vermutlich vergessen auf Absenden zu drücken:(
Das was ich zu @2Ost geschrieben ist auch irgendwie nicht abgesendet worden...
Ich antworte euch beiden morgen nochmal ausführlich, falls die Antworten nicht mehr kommen:)
Werden diese, bevor sie veröffentlicht werden,von jemanden "kontrolliert"?
Gute Nacht euch allen

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Re: Welcher Job?

Beitragvon ToWCypress81 » 27. September 2020, 02:59

Judas hat geschrieben:Das was du geschrieben hast hätte ich von dem Psychologen erwartet, dass der mir das so sagt.

Ein Psychologe/Psychiater wird dich über so etwas nicht aufklären.
Eine Fachfleischverkäuferin sagt dir ja auch nicht, das in dem Fleisch Antibiotika-resistente Keime und Bakterien drin sind.

Solche Psychopharmaka-Informationen leider immer zum körperlichen Nachteil der Patienten verschwiegen werden. Nur das geistige Wohl steht im Fokus dieser Psychiater und Psychologen. Praktisch Das wofür sie studiert haben und berufsbezogen somit auch zwangsläufig einen Bund mit der Pharmaindustrie eingehen.

Da ist reine Selbstinformation durch Erfahrungen, Foren, Artikel und Wikipedia gefragt.

Judas hat geschrieben:Wie heißt das Medikament was du nimmst?
ToWCypress81 hat geschrieben:ähnlich wie mein Neuroleptika Amisulprid.


Judas hat geschrieben:Soll ich den Psychologen in 2 Wochen dann anlügen und sagen dass ichs genommen habe, aber ich ständig Nebenwirkungen hatte wie beispielsweise Übelkeit, oder soll ich einfach sagen, dass ich keine Lust habe, nur um gesellschaftsfähiger zu werden sowas jeden Morgen einzunehmen?

Du sagst ganz einfach das du dich gegen das Medikament und/oder allgemein gegen entsprechende Medikamente (Neuroleptika) entschlossen hast. Dafür musst du dich nicht rechtfertigen.
Bei bspw einem Schizophrenen, der ohne Medikament andere gefährden könnte wäre das was anderes.

Judas hat geschrieben:Darf ich fragen ob du in dem Bereich arbeitest, weil du dich da so gut auskennst?

Ja, ich arbeite seit 8 Jahren im Objektschutz.
"Vergleiche dich niemals mit anderen. Vergleiche dich immer nur mit deinem früheren Ich". - R. M.

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Re: Welcher Job?

Beitragvon tiffi » 27. September 2020, 06:15

Judas hat geschrieben:@tiffi bei mir ist es genauso wie bei dir, ich hasse es mir Informationen beschaffen zu müssen werde dabei immer unruhig, selbst wenn es nur am Computer ist.
Mir kam das so bekannt vor, als du geschrieben hast, dass du wenig Interessen/Hobbies hast.
Und dann so gar nicht eine richtige Idee (aus dir selber heraus), was du tun könntest.
Ich kenne diese Sperre, mich rational mit Ideen und Lösungen selbst auseinanderzusetzen. Da ist so eine Angst,
dass ich etwas ganz unmögliches tue, wenn ich mich mehr herauskristallisiere und selbstaktiv wirksam werde.

Fands aber auch schwierig, da schon mit 15 oder später mit 17 damit konfrontiert zu werden, welchen Beruf man später
mal machen will. Da fehlt ja auch der Kontakt zur Welt, Einschätzung und Erfahrung.
War auch ziemlich Stubenhockerin und auch schon alltägliche Interaktion (Supermarkt ect) war eher too much.

Schule hatte für mein Empfinden wenig mit der Außenwelt und Jobwelt zu tun, das war mehr wie ein eigenes
abgeschlossenes Ding.
Und dann soll man sich plötzlich so weit kennen, dass man seine berufliche Zukunft festlegt. :erschrocken: :bangen:
Judas hat geschrieben:Meine Eltern wollten damals, dass ich studiere und haben mich immer gefragt was mir wohl gefallen könnte.
Das Studium war aufjedenfall das Falsche.
War 1,5 Wochen in der Uni und den Rest von den 3 Semestern daheim.
Das merkt man wohl manchmal nur über Trial and Error, ob denn wirklich was passt und ist wie vorgestellt.
Zudem erfordert das ja auch hohe soziale Skills und viel Eigenorientierung, um sich zurechtzufinden.

War das Studium eher fachlich zu schwer oder gab es andere Umstände?
Klingt ja so, als würden bei dir auch starke soziale Ängste eine Rolle spielen.

Wie war das denn mit der Ausbildung in der Justiz? Klingt erstmal ganz interessant (eher sachlich, weniger mit Menschen).
Was für ein Bereich war das denn? Und was hat dich hier zum Abbruch veranlasst?
Judas hat geschrieben:Was machst du jetzt beruflich?
Falls du auch noch nichts Passendes gefunden hast wünsche ich dir, dass du auch etwas findest was dir vll. gefällt oder womit du zumindestens für lange Zeit klarkommst:)
Danke und ebenso :glück:

Wie es bei mir lief:
► Text zeigen
Wir hatten da auch mal eine Weiterbildung in Beratungsarbeit, und da wurde so der Unterschied rausgestellt
zwischen Job und Beruf. Beruf ist, was mehr mit der Identität zu tun hat, wo man mit Eifer für brennt, wo man
irgendwie mehr mit der Umwelt interagiert und gestaltet.
Job ist - ich brauche es für die Existenz und halte mich damit über Wasser, es ist eher gleichförmig bis
erträglich und eher Notwendigkeit.

Bei mir war vieles was ich getan hab, alleine aus Kraftlosigkeit und fehlender Identität und Richtung
mehr ein Job, was aber dann ab und an Züge eines Berufs an sich nahm. Bei den Jugendlichen z B,
je mehr Plan ich hatte was ich tun kann, wie ich mit allen Agieren kann, umso erfüllender wurde das.

@Judas Vielleicht wäre dein Plan da so ähnlich, dass du erst mal sagst, ich mache einen Job wie
Sicherheitskraft, das ist nicht die große persönliche Mission, was ich sichere und was ich da mache,
aber das Geld kommt rein und es ist erträglich.Und im Hintergrund baue ich dann an anderen Fähigkeiten,
die mir statt eines Jobs einen Beruf ermöglichen, mit mehr Gestaltung später.
Klingt doch gut. Und du bist mit 23 noch wirklich jung, finde ich. Da orientieren sich Leute noch in den 30ern
und 40ern um. Das hat sich heute eh total gewandelt, dass jeder eher mehrere Berufe / Jobs in seinem Leben
macht und nochmal umschwenkt. So konservativ wie "einmal gewählt, für immer dieses" ist es nicht mehr.
Judas hat geschrieben:Ich antworte euch beiden morgen nochmal ausführlich, falls die Antworten nicht mehr kommen:)
Werden diese, bevor sie veröffentlicht werden,von jemanden "kontrolliert"?
Ja, die ersten 7 (?) Beiträge werden erst freigeschaltet nach Sichtung. Also die könnten noch da sein :)


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