Ich war bis vor einem Jahr schonmal hier und würde mich gerne wieder beteiligen.
Hoffe auf einen guten interessanten Austausch.
Thema Schizoid- vielleicht (oder auch eher nicht).
Darin hatte ich mich damals erkannt, weil ich ein großes Distanzbedürfnis habe und
Kontakte als Last erfahren habe.
Alles was ich abwerfen konnte und sowieso nicht so richtig verstand, war erst mal Gewinn.
Viele Jahre hab ich mich damit wohl gefühlt.
Gleichzeitig habe ich aber auch eine große emotionale Bedürftigkeit und Verlassenheits-
ängste (aus real herbeigeführter Verlassenheit) , ich denke das dürfte bei Schizoiden eher seltener
sein.
Ab in einer Woche kommt- hoffentlich- etwas Licht ins Dunkel, denn ich bin bei einer
Therapie angemeldet und dann beginnen diagnostische Gespräche in einer Praxis, die
an eine Klinik angeschlossen ist.
Gleichzeitig bin ich gegenüber Therapie auch etwas hoffnungslos, dass ich zu verquer bin,
etwas annehmen zu können, denn auch das ist Beziehung und Soziales und nicht einfach.
Bis dann.
Hallo
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Re: Hallo
Hallo tiffi,
schön von dir zu lesen und Willkommen zurück im Forum. Da werden sich einige User aber freuen, dass du da bist!
Für die Therapie viel Kraft und gutes Gelingen! Denke dir, dass du stets einen Fuß vor den anderen setzen solltest - sozusagen nur Schritt für Schritt deinem Ziel näher kommst.
Erwarte nicht zuviel von einer Therapie, doch gib nicht jetzt schon die Hoffnung auf, sondern sei neugierig auf deine therapeutische "Entdeckungsreise".
Dir noch einen guten Austausch!
Beste Grüße
Admin
schön von dir zu lesen und Willkommen zurück im Forum. Da werden sich einige User aber freuen, dass du da bist!
Für die Therapie viel Kraft und gutes Gelingen! Denke dir, dass du stets einen Fuß vor den anderen setzen solltest - sozusagen nur Schritt für Schritt deinem Ziel näher kommst.
Erwarte nicht zuviel von einer Therapie, doch gib nicht jetzt schon die Hoffnung auf, sondern sei neugierig auf deine therapeutische "Entdeckungsreise".
Dir noch einen guten Austausch!
Beste Grüße
Admin
- ToWCypress81
- alteingesessen
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Re: Hallo
Hallo tiffi
schön das du wieder da bist!
Die habe ich auch.
Als ich noch nicht in einer Beziehung war habe ich das immer versucht zu verdrängen, aber nun.. es ist so schön Emotionen zu schenken und dafür auch ebensolche zurückzubekommen. Das will ich nie wieder missen..
Dieser emotionale Austausch ist unglaublich wichtig und wohltuend. Auch Streitigkeiten gehören dazu, da ich auch dort merke, wie sehr ich dann an meiner Persönlichkeitsstörung im Sinne der Konflikt-Bereitschaft und Konflikt-Verarbeitung arbeiten kann.
Therapie war bei mir auch immer schwierig, wegen meinem Perfektionismus im Sinne dessen was ich mir bereits immer selbst erarbeitet habe. Ich hatte und habe daher immer schon ein Gesamtbild über meine Störung, über mich und meine Umwelt, an der es innerlich nie etwas zu rütteln gab, ausser ich änderte selbst etwas an diesem Gesamtbild, nie der Therapeut. Meine Art des Perfektionismus war in dem Sinne immer mein Anker, das was mir Sicherheit vermittelt hat.
Das ich mich daher in dem Sinne nur auf mich Selbst und nicht auf andere verlassen wollte, hat sicher auch etwas mit einem nicht-zulassen wollen von Vertrauen zu tun.
Ein großes Stück weit zu einem flexiblen "Annehmen-können" und damit auch "anderen vertrauen wollen" hat wie ich letztens gemerkt habe, das akzeptieren und bewusst werden, wenn man denkt bedrängt zu werden oder möglicher Weise übergriffig behandelt zu werden - der eigenen sozialen Konflikt-Störung/Problematik, die die (meine) Persönlichkeitsstörung darstellt. Die es nicht gilt zu verteidigen, sondern sich dieser in sozialen Situationen ständig als ein "Fehler im System" bewusst zu machen.
schön das du wieder da bist!
tiffi hat geschrieben:Gleichzeitig habe ich aber auch eine große emotionale Bedürftigkeit
Die habe ich auch.
Als ich noch nicht in einer Beziehung war habe ich das immer versucht zu verdrängen, aber nun.. es ist so schön Emotionen zu schenken und dafür auch ebensolche zurückzubekommen. Das will ich nie wieder missen..
Dieser emotionale Austausch ist unglaublich wichtig und wohltuend. Auch Streitigkeiten gehören dazu, da ich auch dort merke, wie sehr ich dann an meiner Persönlichkeitsstörung im Sinne der Konflikt-Bereitschaft und Konflikt-Verarbeitung arbeiten kann.
tiffi hat geschrieben:Gleichzeitig bin ich gegenüber Therapie auch etwas hoffnungslos, dass ich zu verquer bin, etwas annehmen zu können, denn auch das ist Beziehung und Soziales und nicht einfach.
Therapie war bei mir auch immer schwierig, wegen meinem Perfektionismus im Sinne dessen was ich mir bereits immer selbst erarbeitet habe. Ich hatte und habe daher immer schon ein Gesamtbild über meine Störung, über mich und meine Umwelt, an der es innerlich nie etwas zu rütteln gab, ausser ich änderte selbst etwas an diesem Gesamtbild, nie der Therapeut. Meine Art des Perfektionismus war in dem Sinne immer mein Anker, das was mir Sicherheit vermittelt hat.
Das ich mich daher in dem Sinne nur auf mich Selbst und nicht auf andere verlassen wollte, hat sicher auch etwas mit einem nicht-zulassen wollen von Vertrauen zu tun.
Ein großes Stück weit zu einem flexiblen "Annehmen-können" und damit auch "anderen vertrauen wollen" hat wie ich letztens gemerkt habe, das akzeptieren und bewusst werden, wenn man denkt bedrängt zu werden oder möglicher Weise übergriffig behandelt zu werden - der eigenen sozialen Konflikt-Störung/Problematik, die die (meine) Persönlichkeitsstörung darstellt. Die es nicht gilt zu verteidigen, sondern sich dieser in sozialen Situationen ständig als ein "Fehler im System" bewusst zu machen.
"Vergleiche dich niemals mit anderen. Vergleiche dich immer nur mit deinem früheren Ich". - R. M.
Jeder ist komisch. Die meisten können es nur (gedacht) besser verbergen - T. W.
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- alteingesessen
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- SPS: Vielleicht
Re: Hallo
Vielen DankAdmin hat geschrieben:Hallo tiffi,
schön von dir zu lesen und Willkommen zurück im Forum.
Freue mich, wieder hier zu sein.
Ja, ich werde es auf mich zukommen lassen und auch einbringen, und dann mal sehen.Erwarte nicht zuviel von einer Therapie, doch gib nicht jetzt schon die Hoffnung auf, sondern sei neugierig auf deine therapeutische "Entdeckungsreise".
Ich habe auch zum ersten Mal eine Verhaltenstherapie jetzt beantragt, weil ich dachte vielleicht
hilft auch mal das konkrete, und pragmatischere Dinge.
Wobei einige Therapeuten meinten am Telefon, sie würden viele Methoden mischen, also sie
arbeiten nicht so ganz in Reinform und schauen gegenseitig sich was ab.
-
- alteingesessen
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Re: Hallo
Admin hat geschrieben: Da werden sich einige User aber freuen, dass du da bist!
ja.
Schön, @tiffi, Dich wieder zu lesen!
Viel Erfolg für die Therapie, da wünsche ich eine gute Reise.
"In Wirklichkeit ist der andere Mensch Dein empfindlichstes Selbst in einem anderen Körper" Khalil Gibran
"Das Ideal einer vollkommenen Gesundheit ist bloß wissenschaftlich interessant. Krankheit gehört zur Individualisierung." Novalis
"Das Ideal einer vollkommenen Gesundheit ist bloß wissenschaftlich interessant. Krankheit gehört zur Individualisierung." Novalis
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- alteingesessen
- Beiträge: 597
- Registriert: 3. September 2020, 19:45
- SPS: Vielleicht
Re: Hallo
Hallo ToW,
auch schön dich wieder zu lesen
Phasen von "ich komme gut alleine klar" und spüre emotional weniger und das reicht auch,
und dann Phasen wo ich irgendwie doch offener und bedürftiger bin.
Das freut mich, dass du so gute Erfahrungen in der Beziehung machst und dort auch
die Klippen gemeinsam schiffst
"ich weiß ja schon viel über mich".
(Naja, in den richtig schaukeligen Phasen stellt sich das als unzutreffend hinaus, es ist wohl ein
Abwehrmechanismus).
Manchmal kommt aber auch hinzu, dass ich mich emotional öffnen möchte, und dann wie eine
Blockade und Verwirrung habe und der akute Zustand nicht so bearbeitbar wird.
Das ärgert mich, denn ich will ja auch "raus".
Kenne ich so als "zwei Seelen in meiner Brust" und die eine Seite drängt zu Dingen, die so richtig
treibend sind aber auch spaltend und Scherben hinterlassen.
Ich kann sie meistens als Ich-dyston erfassen und manchmal ist sie auch nur im Untergrund,
aber in sehr verletzlichen konflikthaften Zeiten kann das auch durchkommen.
Und dann ist es wie das böse Yes I Can Teufelchen mit sehr unguten
Konsequenzen.
Wenn ich es auf der Arbeit z B schaffe, den paranoiden Ideen usw nicht Zunder zu geben und mich
entweder abzulenken oder in die Realitätsprüfung zu gehen und Verbindung aus einem anderen
Teil zu finden, das ist dann ruhiger und friedlicher.
Weiteres dann vielleicht in den Threads
auch schön dich wieder zu lesen
Ich erlebe da auch so Phasen.Als ich noch nicht in einer Beziehung war habe ich das immer versucht zu verdrängen, aber nun.. es ist so schön Emotionen zu schenken und dafür auch ebensolche zurückzubekommen. Das will ich nie wieder missen..
Dieser emotionale Austausch ist unglaublich wichtig und wohltuend. Auch Streitigkeiten gehören dazu, da ich auch dort merke, wie sehr ich dann an meiner Persönlichkeitsstörung im Sinne der Konflikt-Bereitschaft und Konflikt-Verarbeitung arbeiten kann.
Phasen von "ich komme gut alleine klar" und spüre emotional weniger und das reicht auch,
und dann Phasen wo ich irgendwie doch offener und bedürftiger bin.
Das freut mich, dass du so gute Erfahrungen in der Beziehung machst und dort auch
die Klippen gemeinsam schiffst
Dieser Perfektionismus könnte bei mir auch eine Rolle spielen. Dass ich das Gefühl habTherapie war bei mir auch immer schwierig, wegen meinem Perfektionismus im Sinne dessen was ich mir bereits immer selbst erarbeitet habe. Ich hatte und habe daher immer schon ein Gesamtbild über meine Störung, über mich und meine Umwelt, an der es innerlich nie etwas zu rütteln gab, ausser ich änderte selbst etwas an diesem Gesamtbild, nie der Therapeut. Meine Art des Perfektionismus war in dem Sinne immer mein Anker, das was mir Sicherheit vermittelt hat.
"ich weiß ja schon viel über mich".
(Naja, in den richtig schaukeligen Phasen stellt sich das als unzutreffend hinaus, es ist wohl ein
Abwehrmechanismus).
Manchmal kommt aber auch hinzu, dass ich mich emotional öffnen möchte, und dann wie eine
Blockade und Verwirrung habe und der akute Zustand nicht so bearbeitbar wird.
Das ärgert mich, denn ich will ja auch "raus".
Das hab ich gestern in deinem Thread angelesen.Ein großes Stück weit zu einem flexiblen "Annehmen-können" und damit auch "anderen vertrauen wollen" hat wie ich letztens gemerkt habe, das akzeptieren und bewusst werden, wenn man denkt bedrängt zu werden oder möglicher Weise übergriffig behandelt zu werden - der eigenen sozialen Konflikt-Störung/Problematik, die die (meine) Persönlichkeitsstörung darstellt. Die es nicht gilt zu verteidigen, sondern sich dieser in sozialen Situationen ständig als ein "Fehler im System" bewusst zu machen.
Kenne ich so als "zwei Seelen in meiner Brust" und die eine Seite drängt zu Dingen, die so richtig
treibend sind aber auch spaltend und Scherben hinterlassen.
Ich kann sie meistens als Ich-dyston erfassen und manchmal ist sie auch nur im Untergrund,
aber in sehr verletzlichen konflikthaften Zeiten kann das auch durchkommen.
Und dann ist es wie das böse Yes I Can Teufelchen mit sehr unguten
Konsequenzen.
Wenn ich es auf der Arbeit z B schaffe, den paranoiden Ideen usw nicht Zunder zu geben und mich
entweder abzulenken oder in die Realitätsprüfung zu gehen und Verbindung aus einem anderen
Teil zu finden, das ist dann ruhiger und friedlicher.
Weiteres dann vielleicht in den Threads
- Richey Edwards
- erfahren
- Beiträge: 259
- Registriert: 7. Juli 2018, 21:55
- SPS: Ja
Re: Hallo
tiffi hat geschrieben:Ich war bis vor einem Jahr schonmal hier und würde mich gerne wieder beteiligen.
Hoffe auf einen guten interessanten Austausch.
Hallo!
Ich habe nach langer Pause mal wieder begonnen, mich für das Forum zu interessieren und musste
feststellen, dass du nicht mehr aktiv warst. Da hat hier aber echt was gefehlt, um es mal so auszudrücken!
tiffi hat geschrieben:Thema Schizoid- vielleicht (oder auch eher nicht).
Darin hatte ich mich damals erkannt, weil ich ein großes Distanzbedürfnis habe und
Kontakte als Last erfahren habe.
Alles was ich abwerfen konnte und sowieso nicht so richtig verstand, war erst mal Gewinn.
Viele Jahre hab ich mich damit wohl gefühlt.
Deiner Art zu schreiben nach glaube ich nicht, dass du total schizoid bist, aber du warst damals
schon immer irgendwie am Gedanken sortieren, um nicht zu sagen grübeln (?).
Du hast damals immer mal wieder im Buch von Ronald D. Laing gelesen. Ein interessanter Psychiater,
der gegen Ende des Lebens, glaube ich, ein Alkoholproblem hatte. Seine Bücher waren vielleicht
geniale neuartige Versuche, die Probleme seiner Patienten zu beschreiben, aber für mich irgendwie unlesbar.
Kann mich da nur ganz schwer länger drauf konzentrieren.
tiffi hat geschrieben:Ab in einer Woche kommt- hoffentlich- etwas Licht ins Dunkel, denn ich bin bei einer
Therapie angemeldet und dann beginnen diagnostische Gespräche in einer Praxis, die
an eine Klinik angeschlossen ist.
Alles Gute!
Schön, dich wiederzulesen.
Ich würde keinem Club angehören wollen, der mich als Mitglied aufnimmt. (G. Marx)
Wenn man im fahrenden Zug in die Gegenrichtung geht, fährt der Zug trotzdem in die falsche Richtung. (Welzer) Es gibt keine hoffnungslosen Fälle, nur hoffnungslose Menschen.
Wenn man im fahrenden Zug in die Gegenrichtung geht, fährt der Zug trotzdem in die falsche Richtung. (Welzer) Es gibt keine hoffnungslosen Fälle, nur hoffnungslose Menschen.
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- alteingesessen
- Beiträge: 597
- Registriert: 3. September 2020, 19:45
- SPS: Vielleicht
Re: Hallo
Hallo!Richey Edwards hat geschrieben:Hallo!
Ich habe nach langer Pause mal wieder begonnen, mich für das Forum zu interessieren und musste
feststellen, dass du nicht mehr aktiv warst. Da hat hier aber echt was gefehlt, um es mal so auszudrücken!
Das freut mich. Ich hab unseren Austausch in guter Erinnerung und fand es damals auch schade,
dass du auf unbestimmte Zeit weg warst.
Schön dass du auch noch / wieder hier bist.
(Wegen des Hierseins ist der Anlass natürlich auch immer etwas zwiespältig "schön".)
Hihi, ja, das waren schon sehr lange Kreise um manchmal die selben Dinge.Richey Edwards hat geschrieben:Deiner Art zu schreiben nach glaube ich nicht, dass du total schizoid bist, aber du warst damals
schon immer irgendwie am Gedanken sortieren, um nicht zu sagen grübeln (?).
Ich hoffe, dass es diesmal etwas prägnanter geht, aber so ganz kann man ja auch nicht aus seiner
Haut. Wer weiß. Veränderung ist ja schon möglich.
Ich kann mich an das Buch leider nicht mehr so richtig inhaltlich erinnern. Nur ganz vage, dass einsRichey Edwards hat geschrieben:Du hast damals immer mal wieder im Buch von Ronald D. Laing gelesen. Ein interessanter Psychiater,
der gegen Ende des Lebens, glaube ich, ein Alkoholproblem hatte. Seine Bücher waren vielleicht
geniale neuartige Versuche, die Probleme seiner Patienten zu beschreiben, aber für mich irgendwie unlesbar.
Kann mich da nur ganz schwer länger drauf konzentrieren.
der Bücher von Laing so unzusammenhängend wirkte, eher so fragmentarisch.
Im Moment interessiere ich mich eher grob für Lacan.
Allerdings fehlt mir für das richtig intensive Lesen auch die Konzentration. Der soll einerseits auch nicht so
ganz zugänglich sein, andererseits hätte ich nichts gegen eine bequeme Art, wie sich das Wissen und
Erkennen irgendwie in mich hineinbegibt .
Danke und ebensoRichey Edwards hat geschrieben:Alles Gute!
Schön, dich wiederzulesen.
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