https://youtu.be/gaPj8CQFyu8
Das spülte mir Yt gerade an. Mein Bindungsstil ist ja auch eher nicht existent, bzw besteht in seltenen Lebensphasen als Vorsatz und in noch selteneren Momenten gelebtes Gefühl. Inwieweit Angst bei diesem Thema tatsächlich keine Rolle spielt oder vom Unterbewusstsein kunstfertig verdrängt wird, wird nicht thematisiert. Aber das diese eine Bindungsperson in dem Report für die andere eine Überraschungsparty organisieren wollte, und nicht wusste wen sie einladen könnte mangels verbindlicher Kontakte zur Außenwelt, dürfte einigen vertraut sein.
Grundsätzlich wird die SPS nicht sonderlich oft thematisiert, falls es noch weitere Beiträge zu dem Thema gibt gerne hier rein.
Reportagen, Beiträge, Dokumentationen rund um dasThema Bindungsvermeidung, Trauma und SPS
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Re: Reportagen, Beiträge, Dokumentationen rund um dasThema Bindungsvermeidung und SPS
https://youtu.be/6LxNlXGxYEYBindungstypen zwischen Mutter und Kind in der Forschung auf eine spätere Persönlichkeitsstörung
Egal was für Persönlichkeitsstörungen hier genannt werden, hat hier die detaillierte Erklärung über die unsicher-vermeidende Beziehung zwischen Kind und Mutter zumindest bei mir einen starken Erkenntnis- & Bewusstseins-Effekt ausgelöst.
Wirklich sehr gut erklärt.
Auch die anderen Bindungstypen.
Egal was für Persönlichkeitsstörungen hier genannt werden, hat hier die detaillierte Erklärung über die unsicher-vermeidende Beziehung zwischen Kind und Mutter zumindest bei mir einen starken Erkenntnis- & Bewusstseins-Effekt ausgelöst.
Wirklich sehr gut erklärt.
Auch die anderen Bindungstypen.
"Vergleiche dich niemals mit anderen. Vergleiche dich immer nur mit deinem früheren Ich". - R. M.
Jeder ist komisch. Die meisten können es nur (gedacht) besser verbergen - T. W.
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Re: Reportagen, Beiträge, Dokumentationen rund um dasThema Bindungsvermeidung, Trauma und SPS
https://www.traumatherapie.de/users/van ... kolk1.html
Der im Zentrum des PTSD / PTBS stehende Verlust der Neuromodulation führt zu einem Verlust der Affektregulierung. Traumatisierte Menschen gehen unmittelbar vom Reiz zur Reaktion über, ohne zuvor zu merken, was sie so erregt. Auch bei kleineren Stimuli neigen sie zu heftigen Empfindungen von Furcht, Angst, Wut oder Panik. Das lässt sie entweder überreagieren und andere einschüchtern oder sich verschließen und erstarren.
Einfaches PTSD / PTBS (DSM IV)
A.
1. Lebensbedrohliches Erlebnis, gefolgt von
2. intensiver subjektiver Not.
B. Wiedererleben des Traumas:
1. wiederkehrende eindringliche Erinnerungen oder Wiederholung im Spiel;
2. wiederkehrende Alpträume;
3. plötzliches Verhalten oder Empfinden, als ob das traumatische Ereignis sich wiederholen würde;
4. intensive seelische Not, bedingt durch die wiederholte Konfrontation mit Ereignissen, die an das Trauma erinnern;
5. physiologische Reaktionen bei erneuter Konfrontation.
C. Anhaltendes Vermeidungsverhalten oder Betäubtsein der allgemeinen Ansprechbarkeit:
1. angestrengtes Vermeiden von mit dem Trauma verbundenen Gedanken oder Gefühlen;
2. angestrengtes Vermeiden von Aktivitäten;
3. psychogene Amnesie;
4. vermindertes Interesse an vormals wichtigen Aktivitäten;
5. Gefühle von Distanziertheit und der Entfremdung;
6. Gefühl einer verstellten Zukunft.
D. Anhaltende Symptome erhöhter Erregbarkeit:
1. Ein- und/oder Durchschlafstörungen;
2. Gereiztheit oder Wutausbrüche;
3. Konzentrationsschwierigkeiten;
4. Überwachsamkeit;
5. übermäßige Schreckhaftigkeit.
Tabelle 2
Kompliziertes PTSD / komplexe PTBS
I. Beeinträchtigte Regulation von Affekten und Impulsen:
A. Affektregulation
B. Modulation von Zorn
C. Selbstzerstörung
D. Suizidgedanken
E. Schwierigkeit, sexuelle Aktivität zu modulieren
F. exzessives Risikoverhalten
II. Aufmerksamkeitsstörungen oder Bewusstseinstrübungen:
A. Amnesie
B. vorübergehende dissoziative Episoden und Depersonalisation
III. Somatisierungen:
A. Verdauungsstörungen
B. chronische Schmerzen
C. kardiopulmonäre Symptome
D. Konversionssymptome
E. gestörte Sexualität
IV. Störungen der Selbstwahrnehmung:
A. Hilflosigkeit
B. permanenter Schaden
C. Schuld und Verantwortlichkeit
D. Scham
E. Gefühl des Unverstandenseins
F. Herabsetzung der eigenen Person
V. Gestörte Wahrnehmung des Angreifers:
A. Übernahme verdrehter Ansichten
B. Idealisierung des Angreifers
C. exzessive Beschäftigung mit Rachephantasien
VI. Gestörte Beziehungen zur Umwelt:
A. Unfähigkeit zu vertrauen
B. Wieder zum Opfer werden
C. Andere zu Opfern machen
VII. Gestörte Motivation und Orientierung:
A. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit
B. Verlust früherer persönlichkeitsstabilisierender Überzeugungen
https://www.psychosoziale-gesundheit.ne ... izoid.html
- Unter einer schizoiden Neurosenstruktur versteht man Menschen, die empfindlich und labil im Kontakt mit anderen sind
- Patienten mit einer schizoiden Neurosenstruktur sind sich der Gefühle anderer einfach nicht sicher. Das erklärt auch so manche unkalkulierbare Reaktion, je nach Situation.
- Ganz besonders schwer erklärlich und damit auch für andere kaum ertragbar ist die häufige Kombination von (wiederum scheinbar) kühl-schroff und (in Wirklichkeit meist) überempfindlich-verletzlich
- sowie mangelnde Sensibilität im Erkennen und Befolgen gesellschaftlicher Regeln (beginnend mit Begrüßungen und endend mit vielleicht komplexeren, aber in der Allgemeinheit durchaus vertrauten sozialen Übereinkünften).
- Besonders bei ausgeprägten "Einzelgängern" springt dann gelegentlich eine exzessive Phantasietätigkeit ein, manchmal sogar psychose-nahe Episoden, also populär ausgedrückt Reaktionen, die einer Geisteskrankheit ähneln.
- Auch bei den Psychiatern gelten Menschen mit einer schizoiden Persönlichkeitsstörung als reserviert, scheu, zurückgezogen (fachliche Beurteilung: abweisende Scheu, stilles Verhalten und psychosoziale Isolationsneigung).
Solche Eigenschaften, auch zu Zuordnung zum Formenkreis der Neurosen fehlen bei Wiki & Co, dort werden immer nur die in sich ruhenden, über der Sache stehenden, lässig coolen Schizo-Kids ohne Drang nach Kontakten performt, warum nur?
Der im Zentrum des PTSD / PTBS stehende Verlust der Neuromodulation führt zu einem Verlust der Affektregulierung. Traumatisierte Menschen gehen unmittelbar vom Reiz zur Reaktion über, ohne zuvor zu merken, was sie so erregt. Auch bei kleineren Stimuli neigen sie zu heftigen Empfindungen von Furcht, Angst, Wut oder Panik. Das lässt sie entweder überreagieren und andere einschüchtern oder sich verschließen und erstarren.
Einfaches PTSD / PTBS (DSM IV)
A.
1. Lebensbedrohliches Erlebnis, gefolgt von
2. intensiver subjektiver Not.
B. Wiedererleben des Traumas:
1. wiederkehrende eindringliche Erinnerungen oder Wiederholung im Spiel;
2. wiederkehrende Alpträume;
3. plötzliches Verhalten oder Empfinden, als ob das traumatische Ereignis sich wiederholen würde;
4. intensive seelische Not, bedingt durch die wiederholte Konfrontation mit Ereignissen, die an das Trauma erinnern;
5. physiologische Reaktionen bei erneuter Konfrontation.
C. Anhaltendes Vermeidungsverhalten oder Betäubtsein der allgemeinen Ansprechbarkeit:
1. angestrengtes Vermeiden von mit dem Trauma verbundenen Gedanken oder Gefühlen;
2. angestrengtes Vermeiden von Aktivitäten;
3. psychogene Amnesie;
4. vermindertes Interesse an vormals wichtigen Aktivitäten;
5. Gefühle von Distanziertheit und der Entfremdung;
6. Gefühl einer verstellten Zukunft.
D. Anhaltende Symptome erhöhter Erregbarkeit:
1. Ein- und/oder Durchschlafstörungen;
2. Gereiztheit oder Wutausbrüche;
3. Konzentrationsschwierigkeiten;
4. Überwachsamkeit;
5. übermäßige Schreckhaftigkeit.
Tabelle 2
Kompliziertes PTSD / komplexe PTBS
I. Beeinträchtigte Regulation von Affekten und Impulsen:
A. Affektregulation
B. Modulation von Zorn
C. Selbstzerstörung
D. Suizidgedanken
E. Schwierigkeit, sexuelle Aktivität zu modulieren
F. exzessives Risikoverhalten
II. Aufmerksamkeitsstörungen oder Bewusstseinstrübungen:
A. Amnesie
B. vorübergehende dissoziative Episoden und Depersonalisation
III. Somatisierungen:
A. Verdauungsstörungen
B. chronische Schmerzen
C. kardiopulmonäre Symptome
D. Konversionssymptome
E. gestörte Sexualität
IV. Störungen der Selbstwahrnehmung:
A. Hilflosigkeit
B. permanenter Schaden
C. Schuld und Verantwortlichkeit
D. Scham
E. Gefühl des Unverstandenseins
F. Herabsetzung der eigenen Person
V. Gestörte Wahrnehmung des Angreifers:
A. Übernahme verdrehter Ansichten
B. Idealisierung des Angreifers
C. exzessive Beschäftigung mit Rachephantasien
VI. Gestörte Beziehungen zur Umwelt:
A. Unfähigkeit zu vertrauen
B. Wieder zum Opfer werden
C. Andere zu Opfern machen
VII. Gestörte Motivation und Orientierung:
A. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit
B. Verlust früherer persönlichkeitsstabilisierender Überzeugungen
https://www.psychosoziale-gesundheit.ne ... izoid.html
- Unter einer schizoiden Neurosenstruktur versteht man Menschen, die empfindlich und labil im Kontakt mit anderen sind
- Patienten mit einer schizoiden Neurosenstruktur sind sich der Gefühle anderer einfach nicht sicher. Das erklärt auch so manche unkalkulierbare Reaktion, je nach Situation.
- Ganz besonders schwer erklärlich und damit auch für andere kaum ertragbar ist die häufige Kombination von (wiederum scheinbar) kühl-schroff und (in Wirklichkeit meist) überempfindlich-verletzlich
- sowie mangelnde Sensibilität im Erkennen und Befolgen gesellschaftlicher Regeln (beginnend mit Begrüßungen und endend mit vielleicht komplexeren, aber in der Allgemeinheit durchaus vertrauten sozialen Übereinkünften).
- Besonders bei ausgeprägten "Einzelgängern" springt dann gelegentlich eine exzessive Phantasietätigkeit ein, manchmal sogar psychose-nahe Episoden, also populär ausgedrückt Reaktionen, die einer Geisteskrankheit ähneln.
- Auch bei den Psychiatern gelten Menschen mit einer schizoiden Persönlichkeitsstörung als reserviert, scheu, zurückgezogen (fachliche Beurteilung: abweisende Scheu, stilles Verhalten und psychosoziale Isolationsneigung).
Solche Eigenschaften, auch zu Zuordnung zum Formenkreis der Neurosen fehlen bei Wiki & Co, dort werden immer nur die in sich ruhenden, über der Sache stehenden, lässig coolen Schizo-Kids ohne Drang nach Kontakten performt, warum nur?
- bluemoon
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Re: Reportagen, Beiträge, Dokumentationen rund um dasThema Bindungsvermeidung, Trauma und SPS
Ich denke, das das "warum nur?" in dem Begriff der Neurosenstruktur begründet ist. So wie ich den Ansatz verstanden habe geht das in zwei Schritten: Zum einen wird da eine Persönlichkeitsstrukur und keine Störung beschrieben. Dann folgt eine Unterscheidung in krankhaft oder noch normal anhand einer diagnostizierten Neurose die sich auf Grund dieser Struktur entwickelt hat.
Das ist halt was anderes als eine schizoide Persönlichkeitsstörung. Von daher findet sich das dann auch in anderen Wiki-Artikeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neurosenstruktur
Das ist halt was anderes als eine schizoide Persönlichkeitsstörung. Von daher findet sich das dann auch in anderen Wiki-Artikeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neurosenstruktur
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Re: Reportagen, Beiträge, Dokumentationen rund um dasThema Bindungsvermeidung, Trauma und SPS
bluemoon hat geschrieben:Das ist halt was anderes als eine schizoide Persönlichkeitsstörung.
Kann man das wirklich so klar abgrenzen?
Ich habe eher das Gefühl, das Menschen die sich mit der Diagnose schizoide PS oder Struktur identifizieren, vollkommen in diesem eigenen Schutzmechanismus aufgehen "wollen". - In diesem stumpfen, unterkühlten, nichts mitteilen wollen.. Fast als ob man diesen Ausdruck und Dasein eher als neurologische Behinderung verstehen soll.. Wo keine Gefühle und Verletzbarkeiten eine Rolle spielen sollen? Nicht dürfen? Aus Angst vor dem was dahinter liegt, dies nicht akzeptieren zu wollen?
Ich fande gerade das was hier geschildert wird, doch sehr anschaulich zu was alles eine schizoide PS führen kann.. und damit im Ur-Grund einen solchen Menschen doch eher von dem vermeintlich "immer-kühlen" weg-rückt:
► Text zeigen
https://www.psychosoziale-gesundheit.net/seele/schizoid.html
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Jeder ist komisch. Die meisten können es nur (gedacht) besser verbergen - T. W.
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"Psychoanalytisch" VS "Klinisch-Psychiatrisch"
In dieser Zusammentragung über die schizoide PS aus https://www.psychosoziale-gesundheit.net/seele/schizoid.html finde ich persönlich die Unterscheidung von "psychoanalytisch" zu "klinisch-psychiatrisch" ja noch am vielsagendsten.
Da sich da die Deutung der schizoiden PS wie ich finde maßgeblich unterscheidet:
Da, sich da dieses "unterkühlte" im Sinne einer Überempfindlichkeit gegenüber Kritik (die im analytischen außen vor gelassen wird) wie ich finde gar nicht im Sinne eines stumpfen "ich habe der Welt nichts mitzuteilen" zeigt.
Sondern stattdessen wie ich oft das Gefühl habe, bei einigen Schizoiden, eher eines möglichen Kritik-Vorpreschens in etwa Sarkasmus und hämischen Bemerkungen der Welt hin zeigen kann, um damit scheinbar einen Schutzraum durch Abgrenzung und "über den Dingen drüber zu stehen" einzunehmen. In dem Sinne dann auch gar ein "wir" im Sinne gedachter oder "echter" schizoider Gleichgesinnter existiert, um zusammen von oben nach unten auf die Welt zu schimpfen.
So könnte gar die Auffassung entstehen, das die Deutung "schizoid" im Sinne eines autarken über den Dingen drüber stehens heißt, und viele sich damit in einer Art "Einzelgänger-Cool-Kid-Syndrom" verorten.
Da sich da die Deutung der schizoiden PS wie ich finde maßgeblich unterscheidet:
► Text zeigen
Da, sich da dieses "unterkühlte" im Sinne einer Überempfindlichkeit gegenüber Kritik (die im analytischen außen vor gelassen wird) wie ich finde gar nicht im Sinne eines stumpfen "ich habe der Welt nichts mitzuteilen" zeigt.
Sondern stattdessen wie ich oft das Gefühl habe, bei einigen Schizoiden, eher eines möglichen Kritik-Vorpreschens in etwa Sarkasmus und hämischen Bemerkungen der Welt hin zeigen kann, um damit scheinbar einen Schutzraum durch Abgrenzung und "über den Dingen drüber zu stehen" einzunehmen. In dem Sinne dann auch gar ein "wir" im Sinne gedachter oder "echter" schizoider Gleichgesinnter existiert, um zusammen von oben nach unten auf die Welt zu schimpfen.
So könnte gar die Auffassung entstehen, das die Deutung "schizoid" im Sinne eines autarken über den Dingen drüber stehens heißt, und viele sich damit in einer Art "Einzelgänger-Cool-Kid-Syndrom" verorten.
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