Reisen - Ein Thema?

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Re: Reisen - Ein Thema?

Beitragvon Maikäfer » 18. November 2018, 09:41

Australien paar Ecken erlebt ! :Sonne: :stern: :Sonne: :stern: :Sonne: :stern: :Sonne: :stern: :Sonne:

Hund hat´s paar Stunden zuvor voll gewusst und ich habe ihn wie eine Kuh zum Schlachter aus den Auto ziehen müssen.
..........................
..........................
Im Süden (ja wie Norden) hatte ich gleich so eine innere Zufriedenheit und Ruhe.

........

In Port Arthur dürft´s gewaltig spuken! Da würde ich zu angebotenen Geisterstunde nicht mit dem Kinterwagen hin.
Nah ja :breites grinsen: , wenn um Mittag oben links beim runderschauen vom Geländer eine Frau um um hinter einen steht und nett meint:" Vergis´Sss "! :blumengabe:
:erklärbär1: Möchte ich nicht so wissen was da nachts abgeht.

-----------
Die haben so kleine Tiergehege wo viele Kängurus voll Komment vollgefressen frei rumlaufen. Wahrscheinlich das die auf einen nicht losgehen. Denke das immer mal welche praktisch wirtschaftlich zum Schlachter abgeholt werden.


Handy zwei mal durgeschaut und es gewagt auf Roaming gestellt. :x :x :x :x Konnte sofort alles machen und hab dann in der Prärie ein Großteil auf Sparkonto zurücküberwiesen, da keine lebensfeindliche Umgebung.
Nach 5 Stunden kam eine Mitteilung, das 46 Euro weg sind und eine Minute später das 58 Eure weg sind und die Auslandschutzsperre drin ist. Dachte noch etwas das die Flat vielleicht jetzt greift aber das war natürlich nicht der Fall.
1 Woche zeit gelassen und das Handy sorgfältig durgeschaut und einen anderen Anbieter gemacht aber noch schneller das gleiche Spiel!
:rätseln: :x Was die Touristenabzocke soll ist mir ein Rätzel :rätseln: :x

Am meisten gefällt mir die orange Känguru - Känguru Eiswürfelform und der Tasmanische Buschhonig. :Sonne:
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Re: Reisen - Ein Thema?

Beitragvon Maikäfer » 4. Februar 2019, 14:56

Zwei volle Tage wo mindestens Kniehoch der Schnee liegt mit Hund wäre toll.
Hund ist auch noch Schneeverrückt. Zwei Stunden wo mit großen Autoreifenschläuchen runterrutschen.



In Schottland 4 Tage in einen großen Spukanwesen übernachten wie die eine ältere Studentin mit ihrer Mutter in der Mysterien Sendung.
Die Studentin hatte den Wunsch als Abschlussgeschenk in einen Schloss zu übernachten aber schon beim eintreten füllte sie sich total unangenehm beobachtet. Nachts hatte sie die Idee sich einen Raum zu suchen und ihre Laptop arbeiten zu erledigen.
Dabei hat sie einen nicht vorhandene Hund gestreichelt und später ist sie von eine Gespenst attackiert worden.

Ich würde da erstmal zwei Nägel aus der Wand ziehen und mit einen Stoff über Kreutz in die Steckdose stecken!
Aber wenn´s dann immer noch da ist :bangen: würde es ein Kampf wer die Koffer packt.
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Re: Reisen - Ein Thema?

Beitragvon Helen » 5. Februar 2019, 07:22

Habe auch eine große Reise vor.Werde nach Moskau fliegen und dann mit der Transsibirischen Eisenbahn durch Sibirien,Mongolei bis nach China fahren.
Erfülle mir damit einen Lebenstraum.

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Re: Reisen - Ein Thema?

Beitragvon Indigocat » 6. Februar 2019, 10:47

Helen hat geschrieben:Habe auch eine große Reise vor.Werde nach Moskau fliegen und dann mit der Transsibirischen Eisenbahn durch Sibirien,Mongolei bis nach China fahren.
Erfülle mir damit einen Lebenstraum.
Cool :begeistert: Möchte auch mal eine längere Reise machen oder auch ein paar Jahre irgendwo rumreisen. Habe aber noch keinen Plan, wohin … :kein Plan:
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Re: Reisen - Ein Thema?

Beitragvon Helen » 6. Februar 2019, 14:59

Da wird dir schon was einfallen, wenn es soweit ist...

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Re: Reisen - Ein Thema?

Beitragvon Maikäfer » 12. Juli 2019, 16:39

Wenn der Körper wieder komplett ist würde mir eine USA Städtereise interessieren.
Nachts durch eine Gasse wie im Fernsehen durch Häuserblocks laufen mit den vielen Leitern und so Dampf und den Mülltonen.

Um die Nordsee hab ich eine kurz was aufgenommen, wo Leute eine Hundepension haben aber das klang nicht so billig.
Dort könnte ich nicht mit einer Reisegruppe rumlaufen, weil mir das Herz zu sehr bluten würde.

Richtung Italien von einen Felsen aus ins Meer springen und schauen ab der Hund auch mal nachspringt.

Mit einem Elektroauto was teilweise selbständig fährt , würde es gehen.

Meine eigentlich breit Gefächert zu sein und könnte bei einer 5 Köpfigen Familie einspringen (Android) die teilweise einen Fahrer brauchen bis auf dem Rückbank eines Auto wo eine Person nichts sagt und nur kurz die Uhr nach hinten hält wann es weitergeht. Trotzdem geht es halt nicht. :kein Plan:


Hab mir die letzten male vorgenommen alles mitzumachen auch wenn es mir gar nicht danach ist, und es war gut.
Die Nächten male möchte versuchen wenn die Reisegruppe was privat unternimmt mich einzuladen.

Hätte nur das Johanniskraut auf die Hälfte konsequent nehmen müssen, weil sich alles auf Ultra miese Laune verschoben hatte. :fledermaus:
Zuletzt geändert von Maikäfer am 28. Juli 2019, 15:18, insgesamt 4-mal geändert.
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tiffi

Re: Reisen - Ein Thema?

Beitragvon tiffi » 14. Juli 2019, 10:46

Gestern hatte ich eine unsinnige schreckliche Bahnfahrt. (Deutsche Bahn)
War in Köln und war noch eine der wenigen, die in Köln überhaupt erst angekommen ist.
Andere, die erst nachmittags hinfuhren, wurden unterwegs wieder zurückgeschickt und hingen dann bis zu acht Stunden irgendwo fest. "Oberleitungsstörung", gefolgt von "Weichenproblem".

Man sollte mit Straßenbahn dann an Ort in Pampa 1 fahren, wo ggf. irgendwo ein Bus wartete der einen anderen Ort in Pampa 2 anfuhr (eine Stunde später). Von den 100en Leuten die das eigentlich hätten machen müssen, weil sie sonst im Zug sitzen, haben das nur drei Leute (incl. mir) gemacht.

Und weil ich die Strecke auf der Rheinseite das erste Mal gefahren bin, und wusste, dass nach Köln nur noch Provinz kommt, hatte ich richtig Panik, mich da am AdW zurechtzufinden und Panik,
mehrere Stunden feststecken zu müssen. Und meine Befürchtungen bewahrheiteten sich oder
wurden noch bei weitem übertroffen.

Die Aussagen "Zug kommt noch" waren aber immer positiv, entspachen aber nicht der Realität, was nach
10 Enttäuschungen dann auch höchst zermürbend ist, und meine Nachfrage an der DB Information gab mir
recht. Das Problem bestand schon seit mehreren Stunden und die DB Auskunft war falsch, dass die Züge angeblich
noch kommen, wie sich später eben auch wiederholt zeigte.
Taxi kann man bei der Entfernung ja auch knicken und wurde auch in Köln verneint. Es gäbe ja den Ersatzverkehr.

Irgendwann nach Straßenbahn und Ersatzbus an Ort Pampa 2 angekommen, wo angeblich wieder Züge fahren, warteten dann schon müde ärgerliche vier andere Leute, die schon zwei Stunden auf den angeblichen Zug warteten.
Es folgten weitere Stunden Vertröstungen - Zug kommt 60, 70, 80 min verzögert ,ach nee fällt doch aus, nächster Zug kommt 60, 70, 80 min verzögert....irgendwann kam dann einer.

Dieser Zug wurde dann gerade mal zwei Stationen weitergeschickt und immer noch weit vom
Heimat / Zielort entfernt. Wegen der Verspätung dürfte er nicht durchfahren- Logik? Weil da jetzt schon vier Stunden gar kein Zug mehr fuhr, tummelt er sich mit den anderen Geisterzügen, oder was??

Also nein, nach drei bis vier Stunden Elend und schon der dritten Umleitung für eine Strecke war man also noch nicht erlöst. Und war an Ort Pampa 3, der noch verlassener war als Ort an Pampa 1 und 2, wo der letzte normale ÖPNV Bus weggefahren war.
Schienenersatzverkehr gab es von hier aus nicht.
Und der kommende Zug, der angeblich 30 min später kommen sollte, fing wieder an mit 60, 70, 80 min Verzögerung - Ausfall, 60,70, 80....

Nach ca 5 Stunden sinnlosem Rumgurken und Warten (wenigstens war ich in Köln nochmal auf Klo, dann in Pampa 1- 3 war weder WC noch Kiosk, kein Wasser mehr ect; nur an Ort 3 erbarmte sich jemand, der nur das Kiosk putzte, nochmal kurz zu öffnen), hatte ein Tunesier einen Kumpel organisiert, der an der Strecke schon einen anderen Kumpel einsammelte.
Ich durfte noch mitfahren.

So unglaublich scheiße die Gesamtaktion. Zwischendurch hörte ich noch Telefonate anderer Gäste mit mit der Bahn, dass Taxis nicht gewährleistet werden, dann man wäre ja so kulant und hätte Ersatzverkehr organisiert (der eine sinnlose Schienenersatz ins Nirgendwo der einen nur 10 km von über 100 weiterbrachte). Die "Ersatzzüge", die nie kamen und die Strecke nicht durchfuhren.
Und der Mitarbeiter würde versprechen, man würde "heute noch" (Telefonat war um 17 Uhr) nach Hause kommen. Wie beruhigend, dass es "nur noch" 7 Stunden dauert.

Ein anderer meinte dann, er hätte gerade 1200 km in 2 1/2 Stunden zurückgelegt mit Flugzeug, und jetzt die 100 km in acht Stunden halt noch nicht. "Sind wir in Afrika" usw. Taxifahrer die am Bahnhof rumlauerten, meinten dass das und ähnliches die letzten Wochen andauernd passiert.

Außerdem hätte es letztens mal einen großen organisierten Oberleitungsklau gegeben. Wäre hochwertiges Zink, 1,5 Mill. wert so ein Abschnitt. Na dann.
Hatte zumindest unglaublich viel Kontakt in der Zeit. Trotzdem grenzte das ganze schon mehr an
Körperverletzung und organisiertem Unsinn.

Themis

Re: Reisen - Ein Thema?

Beitragvon Themis » 14. Juli 2019, 12:11

tiffi hat geschrieben:hatte ein Tunesier einen Kumpel organisiert, der an der Strecke schon einen anderen Kumpel einsammelte. 
Ich durfte noch mitfahren.
Oha, der Mut der Verzweiflung. Das wäre mir ja allein als Frau zu heiß gewesen. :genervt:

tiffi

Re: Reisen - Ein Thema?

Beitragvon tiffi » 14. Juli 2019, 12:58

Themis hat geschrieben:
tiffi hat geschrieben:hatte ein Tunesier einen Kumpel organisiert, der an der Strecke schon einen anderen Kumpel einsammelte. 
Ich durfte noch mitfahren.
Oha, der Mut der Verzweiflung. Das wäre mir ja allein als Frau zu heiß gewesen. :genervt:
Das schoss mir auch als Vorurteil in den Sinn, aber meine Wahrnehmung und die aktuelle Situation
boten diesem kein reales Futter. Hab mich nicht unwohl gefühlt, bzw halt eher deswegen, mich als Fremde
da aufzudrängen.

Themis

Re: Reisen - Ein Thema?

Beitragvon Themis » 14. Juli 2019, 13:02

Dann passt es. :begeistert: Ich wohne in einer Stadt mit einem "Ankerzentrum", wo leider seither einiges passiert (Übergriffe auf Frauen durch eben diese Menschen) und bin daher ziemlich misstrauisch geworden. Vorher hätte ich das auch noch als Vorurteil betrachtet.
Immer sehr gut, wenn es positive Gegenbeispiele gibt.


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