sdsdsdsv hat geschrieben:Wenn man ein Museum oder ein Werksgelände findet, das einen einstellt, ist das natürlich super.
2ost hat geschrieben:Hab ebenfalls 'ne Weile in die Concierge- Museumswärterschiene meinen Fuß zu kriegen
Die Chance als Objektschützer einer Sicherheitsfirma NUR in einem Museum zu arbeiten, ist praktisch gegen 0 (Null).
Da man sich die Objekte als Angestellter einer Sicherheitsfirma nicht aussuchen kann, man oft mehrere Objekte bewacht, aus Personalmangel oft für andere Objekte einspringen muss und bei Objekten die Vertragslaufzeit endet.
Einzig wenn das Objekt, also in dem Fall das Museum selbst Leute dafür einstellt und einweist, ist das anders. Sprich: die Sicherheitskraft - Angestellter des Museums und nicht gegenüber einer Sicherheitsfirma ist.
Wieviel solcher Museen es in Deutschland gibt die das so handhaben weiß ich nicht.
Ich kenne 2 Kollegen meiner Sicherheitsfirma, die in einem Museum (in einer anderen Stadt) arbeiten - allerdings sind dort in einer Schicht ca 7 Kollegen, die oft auch Auskünfte und gerade jetzt zu Coronazeiten Menschen gegenüber mehr regeln, kontrollieren, ordnen, zurechtweisen und hinweisen müssen.
Alleine in einem Museum zu arbeiten, egal in welchem Angestelltenverhältnis, mit möglichst wenig Menschenkontakt ist daher nie ganz der Fall. Dennoch mit Sicherheit ruhiger als manch anderes Objekt.
Als Beispiel, wo ich als Angestellter eingesetzt wurde:
Hochschule, Baustellen, Supermärkte, Häfen, Metallverarbeitungsobjekte, Ankunftszentrum, Impfzentrum, Autoverladung, Telekommunikationsobjekt.
Dort jeweils als bspw Pförtner, Brandschutzwache, Einlass-Kontrolle, Kontroll-Gänger, Ordner.
sdsdsdsv hat geschrieben:Ansonsten ist man eben auf Festivals
Nein. Das ist kein Objektschutz.
Diese Sparte nennt sich
"Veranstaltungsservice und Konferenzschutz", oft auch "Event-Security" genannt.