A Farewell to Games

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A Farewell to Games

Beitragvon sdsdsdsv » 8. Oktober 2012, 11:39

Ein ungewöhnliches Thema für ein Forum wie dieses, aber dafür ist es ja auch in der Plauderecke gelandet. Hier verabschiede ich mich von einem Medium, das mir viele schöne Stunden bescherte, das nun aber seine Faszination weitestgehend verloren hat.

Was macht man, wenn man irgendwann aufwacht und feststellt, dass das Interesse an Videospielen längst erloschen ist? Jetzt folgt ein Rant, der vielleicht stellenweise esoterisch klingt, weil mir das künstlerische und psychologische Vokabular einfach fehlt. Ich möchte zudem niemanden beleidigen, der Freude an den heutigen Spielen hat.

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Seit langem schon lese ich mehr über Videospiele als ich sie spiele. Vielleicht hatte ich schon Ende '97 etwas merken sollen, als ich Final Fantasy VII auf der dritten CD abbrach, weil ich der prätentiösen Story nicht folgen konnte und die Charaktere mich kalt ließen. Überhaupt schafften es nur wenige Titel, mich mit ihrer Atmosphäre (z. B. Hitman Blood Money) und Geschichte (Star Control 2) zu begeistern. Generell sehe ich ein dem Medium inhärentes Problem eine Geschichte (die man eher passiv erfährt) und das interaktive Element des Spieles miteinander zu verknüpfen. Wie kann ich stundenlange Geschicklichkeits- oder Denk- oder Geduldstests mit einem Spannungsbogen verbinden, zumal auch noch gewährleistet sein muss, dass ich der Einfachheit halber jederzeit aus- und wieder einsteigen kann? Wie sollte z. B. ein Drama inszeniert werden, wenn der Spieler i. d. R. ein Höchstmaß an Kontrolle über die virtuelle Welt voraussetzt, deren Mittelpunkt und Retter die von ihm verkörperte Figur darstellt? Mit einem Quickload ist ein Fehler schnell wieder korrigiert, es sei denn ein Verlust ist Teil der starren Geschichte. Gar nicht zu reden vom Glaubwürdigkeitsproblem als Einzelner zehntausende Feinde zu töten, oder der Tatsache, dass menschlich relevante Themen in Spielen gar nicht problematisiert werden und in Sachen Storytelling Spiele nach wie vor selbst dem Actionkino der 80er Jahre hinterherhinken. Vielleicht wäre es das Beste gewesen, Computerspiele wären nie über unterhaltsame Geschicklichkeitstests hinausgekommen.

Was mich nach wie vor fasziniert ist die Ästhetik des frühen Videospieles, die aus den technischen Beschränkungen hinsichtlich Graphik, Sound und überhaupt Präsentation hervorging. Wenn lediglich kleine mosaikartige Felder für Figuren zu Verfügung stehen, dann werden diese eben auf ihre Grundbestandteile reduziert, was als Auswahlverfahren an sich schon interessant zu beobachten ist. So „erwachten“ Piktogramme, welche den Spieler und seine Feinde repräsentieren zum ersten Male in der Geschichte der Menschheit zum Leben: Diese Häuflein Pixel standen nicht (nur) für sich allein, sondern reichten als Zeichen über sich selbst hinaus und wurden in der Vorstellungswelt des Spielers zu lebendigeren Geschöpfen, als es detaillierte Darstellungen je hätten sein können. Diese Beschäftigung mit dem Spiel bot auf ihre Weise viel Raum für Fantasie und Interpretationsmöglichkeiten. Kurioserweise war es nicht die Darstellung der Figuren im Spiel selbst, welche die Vorstellung des Betrachters über sie formte, sondern das gezeichnete Artwork auf der Verpackung des Computerspieles, bzw. auf dem Sperrholz des Automaten angebrachte Aufkleber (oder ein detaillierteres Titelbild im Spiel selbst). Die erzwungene Reduktion auf das Wesentliche war in gewisser Hinsicht auch ein direkter Einblick in die Köpfe der Programmierer, deren Vorstellungswelt in die Gestaltung der Graphiken in einer Zeit einfloss, als die gebotenen jungenhaften Machtfantasien zumindest noch genuin waren und nicht die Arbeit hochqualifizierter Spezialisten mit dem Ziel einen genau abgesteckten Markt zu bedienen.

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Ein weiterer Aspekt dieser äußersten Reduktion auf das symbolhafte war die mit diesem Hobby einhergehende Exklusivität, der ich doch irgendwie noch hinterhertrauere. Es klingt noch alberner als das, was ich oben schon schrieb, aber die Aneignung des Wissens z. B. über kryptische Symbole hatte auch ihren Reiz, weil am Ende dieses mühevollen Lernprozesses die Möglichkeit bestand, sich in einer neuen Welt zu bewegen und darauf Einfluss zu nehmen. Es war fast ein wenig wie eine Geheimwissenschaft, zu der nur wenige Eingeweihte Zugang hatten, welche einem das Tor zu völlig neuen Welten aufstieß. Keine Sorge, ich will nicht wieder dahin zurück (außerdem gibt’s auch heute noch genügend kryptische Spiele, falls Bedarf besteht).

Auch als die graphischen Fähigkeiten sich verbesserten, hatte das Medium noch lange eine eigene „Bildersprache“, die nun ebenfalls komplexer wurde und sich teilweise dem Zeichentrickfilm annäherte. Als Videos noch kaum möglich waren, besann man sich darauf, da Speicherplatz gespart werden musste, die größtenteils starren Graphiken geschickt hin und her zu bewegen, was eine erstaunliche Dramaturgie ermöglichte, ob nun eine Zwischensequenz abgespielt, oder Tiefe durch Parallaxscrolling suggeriert werden sollte. Als ich sah, dass das Intro der Spielhallenumsetzung von Street Fighter Alpha auf der Playstation einfach als körniges Video abgespielt wurde, statt die Sprites hin- und her- zu schieben (wie auf der Umsetzung für den Saturn geschehen, wenn ich mich recht erinnere) fiel mir das erste mal auf, das dieser Kunstgriff nun wohl verloren gehen würde. Naja.

Auch mit dem Ton und der Musik verhielt es sich ähnlich. Hier wurde aus der Not eine Tugend gemacht und die erzwungene Beschränkung brachte ein völlig neues Genre hervor. Auch das gibt es nicht mehr in dieser Form.

Spielerisch war es insofern ähnlich, dass eine überschaubare Anzahl von Spielelementen mittels einer übersichtlichen Darstellung (2D) präsentiert wurde. Es gibt unzählige Varianten und Clones von Pacman oder Robotron 2084, aber kommt nur eine davon an die Originale heran? Trotz ihrer Zugänglichkeit dauert es lange, bis man ein tieferes Verständnis für die wenigen Spielelemente, Figuren und Bewegungsmuster entwickelt hat und von sich behaupten kann, dass man z. B. Robotron wirklich meistert. Borderlands wirbt mit seinen unzähligen Waffen, die aus diversen Werten zusammengewürfelt werden, aber wie viele davon sind wirklich interessant? Würde ein M.U.L.E. heute wieder in dieser Form erscheinen, oder würde es nicht überladen werden mit zusätzlichen Spielelementen, die seinen Kern verwässert hätten? Für mich ist M.U.L.E. spielerisch eher eine Art Brettspiel, das mit den zusätzlichen Möglichkeiten des Computers aufgewertet wird und ich finde es bedauerlich, dass der Reduktion auf das Wesentliche als Richtlinie für gutes Spieldesign (wie in der Brettspielwelt) wenig Beachtung zukommt. Ich gebe natürlich zu, dass Vieles damals erst gar nicht möglich gewesen wäre und die Entwickler damals nicht klüger waren als heute, sondern lediglich aus der Not eine Tugend machten.

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Zuletzt fand ich die Situation damals halt spannender. Man wusste noch nicht, wohin die Reise geht und versuchte teilweise auf heute ungewöhnlichen Wegen seinen Vorstellungen von zukünftigen Entwicklungen Form zu verleihen. Undenkbar, dass heute in einer Computerzeitschrift ein zweiseitiger Zukunftsroman erscheinen würde. Es war alles offen und ein Ende der technischen Entwicklung war nicht absehbar. Auch bei den Computerspielen schwang immer ein implizites Versprechen mit: Wenn es nur mehr Farben, besseren Sound und schnellere Prozessoren gibt, wird sich auch das Spielerlebnis dramatisch verbessern. Ist natürlich nicht ganz falsch, aber wo sind wir heute quasi am Ende dieser Reise angelangt? Die letzten zwei Blizzardspiele beispielsweise (Starcraft 2 und Diablo 3) haben mir einmal wieder vor Augen geführt, dass das Storytelling heutiger Spiele ungefähr auf dem Niveau von B-Movies der achtziger Jahre ist, wenn nicht gar noch sexistischer, rückwärtsgewandter und gewaltverherrlichender. Auch hier zeigt sich wieder im Vergleich zu den Vorgängern, das Weniger Mehr war: Diablo 2 bot weitaus weniger Story und in Starcraft wurde der Spieler direkt angesprochen, ohne in dem Maß auf Identifikationsfiguren zu setzen. Meiner Meinung war das wesentlich befriedigender war als das, was wir mit den neuesten Teilen bekamen.

Alles in allem sind die anfangs beschriebenen fast mystischen Erfahrungen für mich nicht mehr wiederholbar, dafür hat das Medium an sich zu viel von seiner Faszination verloren. Vielleicht ein glücklicher(?) Zufall, dass die Unzulänglichkeiten der frühen Tage mir wie Vorteile erscheinen und zu einem gewissen Grad Interpretationen zuließen, die sicherlich auch damals nicht durch gute Charakterisierungen oder tatsächlich erzählte Geschichten ersetzt worden wären. Oder ich rede mir die Sache im Nachhinein eben schön, auch das ist möglich.

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All das führt mich zu der Frage was ich eigentlich will. Wie viele meines Alters, habe ich schon einiges gesehen und suche nicht mehr nur die Herausforderung. Computerspiele faszinierten mich ursprünglich, auch wenn ich sie bewusst erst ungefähr Mitte der achtziger Jahre wahr nahm, weil sich da etwas auf dem Bildschirm bewegte worauf ich Einfluss nehmen konnte. Vielleicht würde mir etwas zusagen, bei dem ich statt Zahlen richtiggehend eine Geschichte verändern kann, wobei die Betonung hier auf „verändern“ liegt, was nur selten im Mittelpunkt der Spiele steht. Jede Veränderung erhöht die Anzahl von unterschiedlichen Reaktion der Spielwelt und ihrer Figuren, so dass sich der Arbeitsaufwand schnell potenziert, weshalb man in der Regel eine fertige Geschichte nachspielt. Natürlich gibt’s auch in der nächsten World of Warcraft Gilde jede Menge Menschliches, aber die Welt an sich bleibt doch recht starr. Sachen wie Deus Ex oder Gothic wären noch zu nennen, die quasi ein sehr umfangreiches Choose Your Own Adventure darstellen, aber wenn mich nur die Geschichte interessiert und nicht das stundenlange Häuten von Tieren, oder Pilzesammeln, nur um das Script ein wenig weiter zu verfolgen, dann kann ich auch ein Buch lesen, da muss ich für den Fortgang der ebenso starren Geschichte nicht stundenlangen Aufwand betreiben. Ich bedaure, wenn das sehr negativ klingt, aber das Medium Spiel muss mir die Illusion vermitteln, dass ich als verursachende Kraft auftrete, statt nur etwas vorgegebenes voranzutreiben, sonst wende ich mich doch wieder dem Radio, Film oder Buch zu, die so viel leichter zu konsumieren sind.

Nunja, ich habe meinen Spaß gehabt und kann mir aussuchen, was ich spiele und links liegen lasse. Ich wünschte ich könnte besser ausdrücken, was ich sagen will, vor allem was den Bereich der Ästhetik angeht, aber vielleicht versteht's der eine oder andere. Dieser Art der Unterhaltung sage ich damit jedenfalls für's erste Lebewohl. Danke für's Lesen.

hamsterofdeath

Re: A Farewell to Games

Beitragvon hamsterofdeath » 20. Oktober 2012, 08:38

positive gegenbeispiele

mass effect 1-3
dragon age 1
witcher 1+2
amnesia (auch wenn man hier nur einen weg hat)
fallout (3+ new vegas)

bis auf amnesia habe ich mir bei jedem spiel x mal die frage gestellt "was wäre wohl passiert, wenn ich X gemacht hätte?" in mass effect sind einige getroffenen entscheidungen sogar spielübergreifend, d.h. stirbt jemand in teil 1, ist er in teil 3 immernoch tot.

besonders bei witcher kann man das nicht durch abspeichert und was anderes ausprobieren herausfinden, da sich viele entscheidungen erst nach langer zeit auswirken.

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Re: A Farewell to Games

Beitragvon sdsdsdsv » 23. Oktober 2012, 22:08

Interessanter Einwurf. Von den genannten Titeln kenne ich fast nichts. Werde mir vielleicht mal bei Gelegenheit Mass Effect ansehen. Danke.

Begegnung
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Re: A Farewell to Games

Beitragvon Begegnung » 1. Oktober 2014, 20:46

Mass Effect 1 hatte ich mal begonnen zu spielen: kann ich nur empfehlen werde es auch mal weiterspielen ... ist einfach großartig von der Story, vom Spielgefühl her usw. (hatte es über Steam Dez 2013 bekommen).
Die Reichen und Mächtigen pi**en auf uns, und die Medien erzählen uns, dass es regnet.

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Re: A Farewell to Games

Beitragvon endlos » 7. Mai 2015, 18:45

Hallo sdsdsdsv, ein etwas älterer beitrag aber gerade deshalb interessant. Ich bemerke ebenfalls schon seit einigen jahren ein stetig zunehmendes desinteresse an videospielen. Ich habe es gern gelesen und vieles davon spricht mich an.

Ich befürchte, nachdem ich zu lange an dem sinn und zweck von spielen herumgerätselt habe, kann ich irgendwie nicht mehr frei in die dargebotenen welten hinabtauchen und mich ihnen hingeben, die doch so oft einen wunderschönen fluchtpunkt vor der öden realität darstellten.
Das genre spielt keine rolle, noch ob es eher fiktional oder nah an der realität spielt, ob ich mit anderen interagieren muss oder allein vor mich hinwursteln kann, ob es dramatik oder komik verspricht...
Was mich im realen nicht interessiert, tut mich zunehmend auch im virtuellen nicht mehr reizen. Das schließt natürlich auch die anderen medien teilweise mit ein, aber bei den video/computerspielen sticht es mir besonders ins auge.

Mir erscheint es jedenfalls so, dass obwohl wie du sagst die audiovisuellen reize immer besser bedient werden, die detailliertheit immer genauer wird, ist das storytelling irgendwann in den 90 ´ern stehengeblieben vielleicht schon eher. Es bereitet einfach kein vergnügen mehr immer den ähnlichen geschichten zu folgen, die gleichen ausgetrampelten pfade entlangzuschleichen und die gleichen aufgaben zu erledigen, die ich woanders schon so oft erlebt habe. Aber auch der reiz des neuen -zb die zum teil schon recht unterschiedliche charakterentwicklung in heutigen mmo´s oder die oft scheinbar unendlichen welten zu erforschen- verliert immer schneller an wert.

Soo...wie sieht es denn jetzt 2 1/2 jahre später aus? Denkst du heute noch genauso oder gibt es immer mal wieder titel die dich reizen?

Danke für den tiefblickenden beitrag.
"Da gibt es eine Zuflucht, an einem sicheren Ort. Vielleicht kannst du mich finden, für immer, für immer bleib ich dort."

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Re: A Farewell to Games

Beitragvon sdsdsdsv » 9. Mai 2015, 23:03

7. Mai 2015, 18:45 » endlos hat geschrieben:Hallo sdsdsdsv, ein etwas älterer beitrag aber gerade deshalb interessant. Ich bemerke ebenfalls schon seit einigen jahren ein stetig zunehmendes desinteresse an videospielen.
Dann geht es ja nicht nur mir so. :-)

Ich befürchte, nachdem ich zu lange an dem sinn und zweck von spielen herumgerätselt habe, kann ich irgendwie nicht mehr frei in die dargebotenen welten hinabtauchen und mich ihnen hingeben, die doch so oft einen wunderschönen fluchtpunkt vor der öden realität darstellten.

Das hat vielleicht auch ein Gutes, zeigt es doch, dass man sich weiterentwickelt. Es wäre auch ein wenig erschreckend, könnte man die ewig gleichen Dinge mit der selben kindlichen Begeisterung wie vor Jahren konsumieren. Vielleicht wär's auch die Lösung aller Probleme.

Das genre spielt keine rolle, noch ob es eher fiktional oder nah an der realität spielt, ob ich mit anderen interagieren muss oder allein vor mich hinwursteln kann, ob es dramatik oder komik verspricht...
Was mich im realen nicht interessiert, tut mich zunehmend auch im virtuellen nicht mehr reizen. Das schließt natürlich auch die anderen medien teilweise mit ein, aber bei den video/computerspielen sticht es mir besonders ins auge.
Oh, das klingt, als habe deine Begeisterungsfähigkeit im Allgemeinen nachgelassen.

Soo...wie sieht es denn jetzt 2 1/2 jahre später aus? Denkst du heute noch genauso oder gibt es immer mal wieder titel die dich reizen?
Mit Masse Effect habe ich vor kurzem angefangen. Es ist mir aber zu umständlich hier wieder alle Charaktere zu optimieren und ich will nicht mehr einen Abend für einen kleinen Ausflug auf einen Planeten einplanen, dafür habe ich mittlerweile zu viele andere Verpflichtungen. Außerdem erwische ich mich regelmäßig dabei auf Steam nach den Sonderangeboten zu schauen. Schließlich hat mich das ganze einst so eingenommen, da muss doch noch ein wenig Spaß herauszukitzeln sein! ;-)
Freut mich, wenn du mit dem Beitrag etwas anfangen konntest.


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