Selbst-Beobachter oder Menschen-Beobachter?

Was nicht in die anderen Foren passt, kann hier thematisiert werden.
Ebenso können hier allgemeine Umfragen gestartet werden.

Hinterfragt/beobachtet ihr eher Menschen oder euch selbst?

Selbst-Beobachter
5
28%
Menschen-Beobachter
1
6%
beides gleichermaßen
4
22%
hauptsächlich Selbst-Beobachter und teilweise Menschen-Beobachter
4
22%
hauptsächlich Menschen-Beobachter und teilweise Selbst-Beobachter
3
17%
nichts dergleichen
1
6%
 
Abstimmungen insgesamt: 18

Klopskerl
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Re: Selbst-Beobachter oder Menschen-Beobachter?

Beitragvon Klopskerl » 4. Juni 2023, 06:33

ToWCypress81 hat geschrieben:
Klopskerl hat geschrieben:Aber magst du mir nochmal erklären, vlt in Köthen Sätzen, wie du auf den Zusammenhang (bzw den gemeinsamen Nenner) von SPS, AS, HS (HSS) SVP) Kommst?

Ursprung/Zusammenhang: Womöglich verschiedene Arten des (eher) Beobachtens, anstatt eines intuitiven Erlebens, durch entsprechende Bedingungen (Genetik, Prägung, Erziehung), jener Persönlichkeiten.

Dadurch möglicher gemeinsamer Nenner: (eher) Denken, statt intuitiv fühlen.

Mögliches Gefühlserleben jener Persönlichkeiten: eher ausserkörperliche (kognitive) Wahrnehmung der Umwelt/Selbst, anstatt intuitive vom Körper (Körpergefühl) ausgehende Wahrnehmung.


Ja vielen Dank!
Ich lese immernoch was du geschrieben hast, kann es besser verstehen aber immernoch nicht greifen. Da denke ich, liegt mein Problem darin, dass ich es nicht fühle. Den tatsächlich bin ich nicht gut im verbalen. Ich fühle viel mehr und kann dann sagen, ob sich etwas für mich stimmig anfühlt oder nicht. So kann ich auch Menschen beobachten und gar in meinen Job sagen, ob jemand mit etwas vorspielt oder in das authentisch ist.
Ich hab da echt große Probleme mit, wenn jemand nicht authentisch ist. Das bedeutet: ich nehme die Leute nicht ernst und glaube ihnen noch weniger als sowieso schon. Wenn mir gegenüber Menschen authentisch sind, kann ich sie ernst nehmen (glaube ihnen dennoch nicht :einfach heiter: :verlegen: ) und mich mit ihnen unterhalten. Vlt spielt da aber auch meine synästhesie mit rein....
Zumindest kann ich für mich sagen, dass ich vllt durch die hs definitiv mehr fühle als dass ich kognitiv wahrnehme. Ich fühle immer zuerst (ist bei mir im Brustbereich) hinein und denke dann darüber nach, was ich fühle. Dann zerlege ich das gefühlte :lachen:

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Re: Selbst-Beobachter oder Menschen-Beobachter?

Beitragvon ToWCypress81 » 4. Juni 2023, 20:05

Klopskerl hat geschrieben:Ich fühle immer zuerst (ist bei mir im Brustbereich) hinein und denke dann darüber nach, was ich fühle. Dann zerlege ich das gefühlte

Das ist bei mir im Grunde auch nicht anders, auch wenn vielleicht nicht im Brustbereich (eher Kopf).
Ich würde von mir behaupten, das ich auch eine sehr gute Intuition habe, was Menschen und verschiedenste Themen betrifft.
Allerdings, und darin liegt vielleicht eher der Kernpunkt den ich mit aufgeführter Argumentation aussagen wollte:
Die Intuition wird im Verhalten der Umwelt hin vielleicht nicht gleich 1:1 entsprechend dieser Gefühle umgesetzt, sondern wird vielleicht eher erst nach einer gedanklichen Auseinandersetzung auf die Umwelt, verbalisiert, oder bleibt gar nur in Gedankengängen ("zerdenken") im Kopf, ohne diese gleich auszusprechen.

Dieses intuitive "Gedankenspiel" einen dann eher distanziert der Umwelt hin wirken lassen kann, sowie einen womöglich "körperlos", da erst von der Intuition in die Gedanken, anstatt von der Intuition in den Körper, im Sinne des Verhaltens erscheinen lässt.

Dies im Sinne der Beobachtung (= Denken), anstatt sogleich von der Intuition in die Bewegung (intuitives Verhalten) zu gehen, damit gemeint ist.
"Vergleiche dich niemals mit anderen. Vergleiche dich immer nur mit deinem früheren Ich". - R. M.

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Re: Selbst-Beobachter oder Menschen-Beobachter?

Beitragvon schizo-ID » 4. Juni 2023, 22:55

Klopskerl hat geschrieben:Vlt spielt da aber auch meine synästhesie mit rein....

Welche Form der Synästhesie hast du (wenn ich fragen darf)? Habe mal einen Artikel darüber gelesen und finde es spannend, wie sehr sich die Wahrnehmung von Mensch zu Mensch unterscheiden kann, auch wenn keine "Störung" vorliegt.

ToWCypress81 hat geschrieben:Die Intuition wird im Verhalten der Umwelt hin vielleicht nicht gleich 1:1 entsprechend dieser Gefühle umgesetzt, sondern wird vielleicht eher erst nach einer gedanklichen Auseinandersetzung auf die Umwelt, verbalisiert, oder bleibt gar nur in Gedankengängen ("zerdenken") im Kopf, ohne diese gleich auszusprechen.

Das geht mir ähnlich. Erst ist irgendein Gefühl (Intuition) da, das muss ich dann erstmal gedanklich einordnen, und wenn ich das geschafft habe, kann ich mich entsprechend verhalten. Und nach dem Verhalten natürlich gleich wieder reflektieren, wie es dazu kam und wohin es geführt hat ...
Interim, dum trahimus, dum inter homines sumus, colamus humanitatem. (Seneca)

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Re: Selbst-Beobachter oder Menschen-Beobachter?

Beitragvon Klopskerl » 5. Juni 2023, 13:48

ToWCypress81 hat geschrieben:
Klopskerl hat geschrieben:Ich fühle immer zuerst (ist bei mir im Brustbereich) hinein und denke dann darüber nach, was ich fühle. Dann zerlege ich das gefühlte

.....
Die Intuition wird im Verhalten der Umwelt hin vielleicht nicht gleich 1:1 entsprechend dieser Gefühle umgesetzt, sondern wird vielleicht eher erst nach einer gedanklichen Auseinandersetzung auf die Umwelt, verbalisiert, oder bleibt gar nur in Gedankengängen ("zerdenken") im Kopf, ohne diese gleich auszusprechen.

Dieses intuitive "Gedankenspiel" einen dann eher distanziert der Umwelt hin wirken lassen kann, sowie einen womöglich "körperlos", da erst von der Intuition in die Gedanken, anstatt von der Intuition in den Körper, im Sinne des Verhaltens erscheinen lässt.

Dies im Sinne der Beobachtung (= Denken), anstatt sogleich von der Intuition in die Bewegung (intuitives Verhalten) zu gehen, damit gemeint ist.


Ich glaube ich verstehe immernoch nicht ganz richtig. Und kann es so schwer und wenig in Worte fassen, weil ich das grundlthema nicht greifen kann.
Denn, intuitives Verhalten (oder intuitive Bewegung) kann ja mitunter leben retten.
Zwar ist mir das nicht so krass passiert, aber bei Kleinigkeiten im Alltag. Gerade im Umgang mit meinen Kids.
Und das kann ja von Vorteil sein.

Und genau anders herum: würden wir intuitiv handeln, wären manche Entscheidungen vielleicht falsch. Unüberlegt und unbedacht. Aber dadurch, dass wir warten, beobachten und dann reagieren, hat sich die Menschheit ja weiter entwickelt.

Also entweder verstehe ich deinen Gedankengang nicht korrekt. Aber ich denke, es ist auch hier wieder beides wichtig und richtig. Aber natürlich je nach Situation (nicht) angebracht.

Aber ich kann genauso von mir sagen, dass ich oft meine Intuition zerdenke und sie hinterfrage.

schizo-ID hat geschrieben:
Klopskerl hat geschrieben:Vlt spielt da aber auch meine synästhesie mit rein....

Welche Form der Synästhesie hast du (wenn ich fragen darf)? Habe mal einen Artikel darüber gelesen und finde es spannend, wie sehr sich die Wahrnehmung von Mensch zu Mensch unterscheiden kann, auch wenn keine "Störung" vorliegt.


Naja, wenn ich das einem Therapeuten erzähle, habe ich Illusionen. (Habe ja auch eine Verdachts-Diagnose bzw eine Akzentuierung einer schizotypen PS)
Ich zähle es dennoch zur synästhesie. Ich sehe zum Teil Farben um die Menschen herum. Wie der Fachbegriff dafür ist, weiß ich nicht mehr.

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Re: Selbst-Beobachter oder Menschen-Beobachter?

Beitragvon GeromeBaeumlin » 5. Juni 2023, 17:08

Sich selber zu beobachten - aber auch andere beobachten ... das macht beides Sinn. Meiner Meinung nach. Man kann auch über sich lernen aus der Beobachtung/Analyse anderer. Weil man da eventuell auch eigene Verhaltensweisen wiedererkennt und dann bei andern anders beurteilt, weil man es dann als Außenstehender mit anderm Blick wahrnimmt.

Da ich auch soziale Ängste habe ... denke ich, dass ich eher andere Beobachte - um da mein Verhalten entsprechen so anzupassen, dass ich wenig auffalle. Was aber natürlich auch erfordert, dass ich den Blick auf mir selber haben. Habe die für beides gestimmt, mit mehr Fokus auf Beobachtung anderer.

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Re: Selbst-Beobachter oder Menschen-Beobachter?

Beitragvon ToWCypress81 » 7. Juni 2023, 02:19

Klopskerl hat geschrieben:Denn, intuitives Verhalten (oder intuitive Bewegung) kann ja mitunter leben retten.
Zwar ist mir das nicht so krass passiert, aber bei Kleinigkeiten im Alltag. Gerade im Umgang mit meinen Kids.
Und das kann ja von Vorteil sein.

Und genau anders herum: würden wir intuitiv handeln, wären manche Entscheidungen vielleicht falsch. Unüberlegt und unbedacht. Aber dadurch, dass wir warten, beobachten und dann reagieren, hat sich die Menschheit ja weiter entwickelt.

Also entweder verstehe ich deinen Gedankengang nicht korrekt.

Wie kommst du darauf, dass das was ich beschrieb einer Wertung gleichkommt bzw ob meine These zu diesen von mir angedacht, und vielleicht bei mehreren Persönlichkeitsstrukturen vorkommenden, neurountypischen genannten Denkprozessen, Verhalten und Wahrnehmungen gut/schlecht bzw falsch/richtig ist?

Diese These (die bei manch genannten Persönlichkeitsstrukturen so auch nicht zutreffen muss, ich habe das nicht studiert) entsprach lediglich meiner Gedanken, zu was vielleicht bei einigen dieser Persönlichkeiten die Auswirkung ihrer Denkstruktur oder Störung, im Sinne entsprechender Denkprozesse, Verhaltensweisen und Wahrnehmung ihrer Umwelt, sie mehr oder weniger führt (Art der Beobachtung), oder eben nicht führt.
Dies einer Umfrage entsprach, mit entsprechend auszuwählender Verneinung oder anderer Optionen.

Edit:
Das zwangsläufig entsprechende Persönlichkeiten, mit entsprechender Art der Beobachtung und dahingehender Denkprozesse nicht intuitiv z. B. im Notfall Leben retten können, war damit nicht gemeint. Kann mitunter aber natürlich auch, je nach Art der Störung oder gar Behinderung, vielleicht vorkommen. Wie gesagt, bin ich dahingehend nicht studiert. Das weiß jeder besser für sich selbst, wie er/sie da reagieren, oder eben nicht reagieren kann.
"Vergleiche dich niemals mit anderen. Vergleiche dich immer nur mit deinem früheren Ich". - R. M.

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Re: Selbst-Beobachter oder Menschen-Beobachter?

Beitragvon Klopskerl » 7. Juni 2023, 07:58

ToWCypress81 hat geschrieben:
Klopskerl hat geschrieben:Denn, intuitives Verhalten (oder intuitive Bewegung) kann ja mitunter leben retten.
Zwar ist mir das nicht so krass passiert, aber bei Kleinigkeiten im Alltag. Gerade im Umgang mit meinen Kids.
Und das kann ja von Vorteil sein.

Und genau anders herum: würden wir intuitiv handeln, wären manche Entscheidungen vielleicht falsch. Unüberlegt und unbedacht. Aber dadurch, dass wir warten, beobachten und dann reagieren, hat sich die Menschheit ja weiter entwickelt.

Also entweder verstehe ich deinen Gedankengang nicht korrekt.

Wie kommst du darauf, dass das was ich beschrieb einer Wertung gleichkommt bzw ob meine These zu diesen von mir angedacht, und vielleicht bei mehreren Persönlichkeitsstrukturen vorkommenden, neurountypischen genannten Denkprozessen, Verhalten und Wahrnehmungen gut/schlecht bzw falsch/richtig ist?

Diese These (die bei manch genannten Persönlichkeitsstrukturen so auch nicht zutreffen muss, ich habe das nicht studiert) entsprach lediglich meiner Gedanken, zu was vielleicht bei einigen dieser Persönlichkeiten die Auswirkung ihrer Denkstruktur oder Störung, im Sinne entsprechender Denkprozesse, Verhaltensweisen und Wahrnehmung ihrer Umwelt, sie mehr oder weniger führt (Art der Beobachtung), oder eben nicht führt.
Dies einer Umfrage entsprach, mit entsprechend auszuwählender Verneinung oder anderer Optionen.

Edit:
Das zwangsläufig entsprechende Persönlichkeiten, mit entsprechender Art der Beobachtung und dahingehender Denkprozesse nicht intuitiv z. B. im Notfall Leben retten können, war damit nicht gemeint. Kann mitunter aber natürlich auch, je nach Art der Störung oder gar Behinderung, vielleicht vorkommen. Wie gesagt, bin ich dahingehend nicht studiert. Das weiß jeder besser für sich selbst, wie er/sie da reagieren, oder eben nicht reagieren kann.


Falls ich dich angegriffen habe, tut mir das leid. Das war nicht meine Absicht.
Ich wollte mit meiner Antwort auch nicht provozieren. Lediglich diskutieren. (Geht Real vlt besser)
Ich unterstellte dir auch kein wissen oder jegliche Absicht von richtig oder falsch.
Ich verstehe jegliche Beiträge von dir als Gedankengänge.
Und ich schreibe dann darauf, was mir dazu einfällt oder wie ich es sehe.
Ich würde es Real tatsächlich als lebhafte Diskussion verstehen. Jegliche Wahrscheinlichkeiten und eventualitäten beleuchten, durchsprechen und bestärken oder wieder verwerfen.

Ich erinnere mich an eine Zeit, da habe ich nächtelang mit Leuten diskutiert.
In den letzten Jahren nicht mehr. Vlt wirke ich beim kommunizieren sehr hart.
Ja, das bekomme ich von meinem Mann immer wieder gesagt. (Mit dem Kopf durch die Wand) und auch, das Leute nicht sehen können, wann ich etwas ernst oder aus Spaß meine (und im Netz natürlich noch schwieriger ohne Emotionen und Körpersprache)

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Re: Selbst-Beobachter oder Menschen-Beobachter?

Beitragvon ToWCypress81 » 7. Juni 2023, 13:22

Ich habe das nicht als Angriff gesehen, sondern mir geht es hier laut dem was du hier wortwörtlich schreibst..
Klopskerl hat geschrieben:Und das kann ja von Vorteil sein.

Und genau anders herum: würden wir intuitiv handeln, wären manche Entscheidungen vielleicht falsch.

..darum, das, egal ob du mich nun falsch verstanden hast oder du das als Diskussion deinerseits siehst, diese Argumentation meiner Meinung nach keinen Sinn ergibt.
Denn letztendlich, wie ich dich verstanden habe, läuft es darauf hinaus, das vor allem angesprochene "Störungen" (wir reden hier ja hauptsächlich über Arten/Formen von Persönlichkeitsstörungen) im Verhalten "falsch oder richtig" sind.
Welche Diskussion meiner Meinung nach keinen Sinn ergibt.
Das wäre in etwa so zu fragen:
Ist es falsch oder richtig, das der Querschnittsgelähmte nicht mehr laufen kann?

Eine Krankheit genauso wie eine Störung, hat in der Regel eher Nachteile, als Vorteile.
Aber deswegen ergibt sich daraus keine Fragestellung, ob das Resultat der Behinderung falsch oder richtig ist.

Edit:
Was mir wichtig ist: bitte beim Thema bleiben. Persönliche Befindlichkeiten, wie etwa Thema "gedachte Angriffe und Diskussionskultur in der Vergangenheit und Familie" usw, wenn möglich zu unterlassen.
Sowie keine Full-Quotes. Was heißt: wenn du zitierst, nicht den kompletten vorherigen Beitrag zu zitieren, sondern nur die Aussage die dir wichtig ist.
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Re: Selbst-Beobachter oder Menschen-Beobachter?

Beitragvon Geextah » 31. Juli 2023, 21:05

Habe Selbstbeobachter ausgewählt, weil ich mich und mein Leben persönlich viel interessanter finde, als das Leben irgendwelcher Menschen.
"Erfindungen bedürfen der ungestörten Ruhe, des stillen, beständigen Nachdenkens und eifrigen Erprobens, und all dies gibt nur die Einsamkeit, nicht die Gesellschaft der Menschen."
- Gerolamo Cardano -


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