Psychologische Selbsttests

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Ambivalenz
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Re: Psychologische Selbsttests

Beitragvon Ambivalenz » 3. August 2013, 19:17

@Huch:
Fand die Idee gut und habe frecherweise gleich einen Thread erstellt. :verlegen:
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Nordstern
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Re: Psychologische Selbsttests

Beitragvon Nordstern » 21. August 2013, 07:46

schizoide PS 87%
generalisierte Angststörung 85%
soziale Phobie 78%

Wie Cronn bin ich skeptisch, was die Aussagekraft von Online-Tests betrifft. Gleichwohl finde ich den Aufbau und Umfang bei "Psychoplus.de" gut. Das Ergebnis spiegelt auch meine Einschätzung wieder. Insoweit ist es für mich eine Bestätigung und dient der Standortbestimmung. Das ist für mich wichtig, weil ich mich in der "suchenden Phase" kurz nach der Diagnose befinde.
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Re: Psychologische Selbsttests

Beitragvon HarryHaller » 21. August 2013, 10:36

Also, mal abgesehen davon, dass vor 10 jahren der Test sicher völlig anders ausgefallen wäre, macht mir mein Gedächtnis doch etwas Sorge. Hatte mein Vater aber auch schon immer...

Demenz: 54%
Ängstl-Verm PS: 50%
Zwanghafte PS: 48%


Ich glaube, es wäre auch in anderen Punkten oft um die 50% geblieben, sodass keine konkrete, oder bedeutende Störung vorherrscht. Das entspricht auch meinem Gefühl für mich. Ich sehe das eher positiv, da es auch heisst, dass mein Problem nicht (mehr) wirklich ernsthaft ist. Wie gesagt, vor 10 Jahren wäre es deutlich mehr Richtung Störung gegangen. Allein wegen der Depression.
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Re: Psychologische Selbsttests

Beitragvon GraueMaus » 21. August 2013, 14:43

Bei mir auch ganz interessant:

94% ängstlich vermeidend
83% Burnout
79% Schizoid

Na bitte..... :teufel:
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Re: Psychologische Selbsttests

Beitragvon Schattentanz » 22. August 2013, 22:40

Wie soll man das eigentlich deuten, wenn man irgendwo knapp über 50 % für etwas hat? Der Test muss ja irgendwie eingeteilt sein nach den jeweiligen Prozentzahlen in verschiedene "Schweregrade" - also grob gesagt: "nicht auffällig", "leicht auffällig", "etwas stärker auffällig", "sehr auffällig". Frage mich da, ob Werte um 50% rum noch zum unbedenklichen Bereich zählen. Ist nicht so, dass mir das schlaflose Nächte bereitet, zumal es ohnehin keine Diagnose ist, aber es interessiert mich eben.
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Re: Psychologische Selbsttests

Beitragvon Ambivalenz » 23. August 2013, 01:18

@ Schattentanz: Gute Frage. Da müsste man wohl zu Vergleichszwecken einen "Völlig Normalen" den Test machen lassen. Nur... wo findet man einen? Gibt's so jemanden überhaupt? Und wenn ja, würde er oder sie dann das Ergebnis "100% Neurotypisches Syndrom" angezeigt bekommen?
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Re: Psychologische Selbsttests

Beitragvon HarryHaller » 23. August 2013, 01:44

Ist es nicht so, dass alle Ängste in einem ausgeglichenen Verhältnis vorhanden sein sollten, um von normal sprechen zu können?
Damit bin ich dann wohl geheilt :-D
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Tigercat

Re: Psychologische Selbsttests

Beitragvon Tigercat » 31. August 2013, 15:23

Hallo alle zusammen, :winken:

ich habe den test jetzt auch einmal probiert und dies kam bei mir heraus:

Ihr Ergebnis als persönliches Risikoprofil:

Schizoide Persönlichkeitsstörung
90 %
Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung
65 %
Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
60 %

ich sehe es übrigens genau so, dass dies keine Diagnose ersetzen kann.
Dennoch fand ich ihn sehr umfangreich, was mich positiv überraschte.
Meine Zwillingsschwester macht gerne irgendwelche Test via Internet und im Vergleich zu denen, kann man aufgrund der Fragen etc. schon eher sagen, dass dieser hier ganz gute Anhaltspunkte liefern kann. Ich fand es war eine nette Idee so eine Testseite via Link hier reinzustellen und fand es auch sehr interessant diesen mal auszuprobieren :)
Hab ja schon Diagnose und kann sagen, kommt dem recht nahe
LG
TigerCat :katze:

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Re: Psychologische Selbsttests

Beitragvon Schattentanz » 31. August 2013, 16:16

Ambivalenz hat geschrieben:Da müsste man wohl zu Vergleichszwecken einen "Völlig Normalen" den Test machen lassen. Nur... wo findet man einen? Gibt's so jemanden überhaupt? Und wenn ja, würde er oder sie dann das Ergebnis "100% Neurotypisches Syndrom" angezeigt bekommen?

Dürfte extrem schwierig werden einen Ideal-Normalen NT zu finden. Denke auch es ist so, wie HarryHaller vermutet, dass es jemand sein müsste, bei dem alle Ängste und Charakterzüge in einem ausgeglichenen Verhältnis vorhanden sein müssten; sich gewissermaßen gegenseitig kompensierend und ausbalancierend. :rätseln:
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Ellenor

Re: Psychologische Selbsttests

Beitragvon Ellenor » 24. November 2013, 23:58

Habe aus Interesse den Test auch gerade gemacht, bei mir kam raus:


Schizoide Persönlichkeitsstörung 92 %
Soziale Phobie 85 %
Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung 80 %

Irgendwie finde ich die 92% sehr beunruhigend, ich hätte nicht gedacht dass es so extrem ist...wobei man nicht sagen kann wie gut dieser Test sowas auswertet.


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