Re: Corona - andere Gedanken zum Thema
Verfasst: 1. Juli 2021, 19:33
Oh weia, da habe ich was sehr missverständliches geschrieben, mit den "halbherzigen Impfkampagnen" - sorry!
Ich versuche es zu klären: mit "halbherzige" Impfkampagnen meinte ich die Vorkommnisse wegen der Impfstoff-Knappheit: es wurde hin - und her-gerangelt, wer die erste Impfung bekommt und wann dann die zweite, das stimmte dann nicht überein mit den Empfehlungen der Hersteller. Dann bekamen ein Haufen Leute die 2. Impfung erst nach 3 Monaten oder so, weil es hieß: besser möglichst viele Leute sind zum ersten Mal geimpft als gar nicht... das fand ich alles sehr daneben! Und die Wissenschaftler waren sich nicht mal einig, welche Vorgehensweise richtig wäre, also nicht mal die vom Mainstream Akzeptierten. Ich meine, dass es Mutationen fördert, wenn NICHTS konsequent durchgeführt wird - schon gar nicht die natürliche Immunisierung durch Ansteckung, was die jungen Leute anfangs wollten und was ich auch am besten gefunden hätte. Dabei hätte man natürlich "Risikopatienten" besonders schützen müssen (z.B. indem man ihnen wirklich gute Masken zur Verfügung stellt, wenn sie unter Menschen müssen oder wollen) - bis ein sicherer und guter Impfstoff entwickelt gewesen wäre. Und dann hätte man, wie bei der Grippe, diejenigen impfen können, für die es sinnvoll ist. Ehrlich - ich finde die ganze Coronapolitik ziemlich daneben... aber ich weiß auch, dass ich gut reden habe, so am Rand der Gesellschaft stehend oder außerhalb.
Und warum die inkonsequente Vorgehensweise Mutationen fördert, meiner Meinung nach: lässt man konsequent natürliche Immunisierung zu, dann gewinnen die Immunsysteme den Kampf (es ist ja nicht Ebola oder Aids/HIV!). Verhindert man aber Kontakte (was immer nur teilweise möglich ist), dann werden viele Immunsysteme von ihrer Arbeit abgehalten, was für die noch leistungsfähigen sicher nicht gut ist.
Das mit der Delta-Variante: sowas können die doch nur deshalb erzählen, weil sie hingucken, wo sie früher nie hingeguckt haben. Seit wann werden Virus-Krankheitserreger reihenweise sequenziert? So was ist überhaupt noch nicht lange möglich. Mit sowas begründen sie die ganze Panikmache und "Maßnahmen"... also ich finde das nicht in Ordnung, sondern reichlich übertrieben.
Zu der Antwort von sdsdsdsv: es ist doch gar nicht möglich, so ein Virus "konsequent" zu bekämpfen. Da müssten alle eine ganze Zeitlang immer allein zu Hause bleiben ODER alle müssten gleichzeitig mit einem guten Impfstoff geimpft werden.
Mit "halbherzig" meinte ich auch, dass die Impfstoffe in der Schnelligkeit der Entwicklung gar nicht ausgereift sein können. Ich werde mich so lange wie möglich nicht impfen lassen, weil ich den Impfstoffen nicht vertraue. Es bleibt eine individuelle Risikoabwägung, und ich habe (noch?) mehr Angst vor der Impfung als vor dem Virus. Wie geht es euch damit?
Ich versuche es zu klären: mit "halbherzige" Impfkampagnen meinte ich die Vorkommnisse wegen der Impfstoff-Knappheit: es wurde hin - und her-gerangelt, wer die erste Impfung bekommt und wann dann die zweite, das stimmte dann nicht überein mit den Empfehlungen der Hersteller. Dann bekamen ein Haufen Leute die 2. Impfung erst nach 3 Monaten oder so, weil es hieß: besser möglichst viele Leute sind zum ersten Mal geimpft als gar nicht... das fand ich alles sehr daneben! Und die Wissenschaftler waren sich nicht mal einig, welche Vorgehensweise richtig wäre, also nicht mal die vom Mainstream Akzeptierten. Ich meine, dass es Mutationen fördert, wenn NICHTS konsequent durchgeführt wird - schon gar nicht die natürliche Immunisierung durch Ansteckung, was die jungen Leute anfangs wollten und was ich auch am besten gefunden hätte. Dabei hätte man natürlich "Risikopatienten" besonders schützen müssen (z.B. indem man ihnen wirklich gute Masken zur Verfügung stellt, wenn sie unter Menschen müssen oder wollen) - bis ein sicherer und guter Impfstoff entwickelt gewesen wäre. Und dann hätte man, wie bei der Grippe, diejenigen impfen können, für die es sinnvoll ist. Ehrlich - ich finde die ganze Coronapolitik ziemlich daneben... aber ich weiß auch, dass ich gut reden habe, so am Rand der Gesellschaft stehend oder außerhalb.
Und warum die inkonsequente Vorgehensweise Mutationen fördert, meiner Meinung nach: lässt man konsequent natürliche Immunisierung zu, dann gewinnen die Immunsysteme den Kampf (es ist ja nicht Ebola oder Aids/HIV!). Verhindert man aber Kontakte (was immer nur teilweise möglich ist), dann werden viele Immunsysteme von ihrer Arbeit abgehalten, was für die noch leistungsfähigen sicher nicht gut ist.
Das mit der Delta-Variante: sowas können die doch nur deshalb erzählen, weil sie hingucken, wo sie früher nie hingeguckt haben. Seit wann werden Virus-Krankheitserreger reihenweise sequenziert? So was ist überhaupt noch nicht lange möglich. Mit sowas begründen sie die ganze Panikmache und "Maßnahmen"... also ich finde das nicht in Ordnung, sondern reichlich übertrieben.
Zu der Antwort von sdsdsdsv: es ist doch gar nicht möglich, so ein Virus "konsequent" zu bekämpfen. Da müssten alle eine ganze Zeitlang immer allein zu Hause bleiben ODER alle müssten gleichzeitig mit einem guten Impfstoff geimpft werden.
Mit "halbherzig" meinte ich auch, dass die Impfstoffe in der Schnelligkeit der Entwicklung gar nicht ausgereift sein können. Ich werde mich so lange wie möglich nicht impfen lassen, weil ich den Impfstoffen nicht vertraue. Es bleibt eine individuelle Risikoabwägung, und ich habe (noch?) mehr Angst vor der Impfung als vor dem Virus. Wie geht es euch damit?